Als griechischen Gott Apollon einst eine schlechte Nachricht überbracht wurde, bestrafte er den Boten, einen hübschen Singvogel, indem er ihn schwarz einfärbte und dessen Stimme entstellte. Der arme Vogel konnte künftig nur noch krächzen. Monika Stocker, Sozialvorsteherin der Stadt Zürich, wendet offenbar die gleiche Methode an. Statt auf die Berichte der Weltwoche in Sachen Sozialmissbrauch konkret einzutreten, beklagt sie sich über Polemik und eine angebliche Kampagne. Nicht weniger unelegant reagiert Walter Schmid, der Präsident der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (Skos). Auf Fakten antwortet er so: Unsere Berichterstattung hält er für «tendenziös», «aus dem Zusam ...
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