Die Meldung rüttelte auf und verleitete auch eher linke Kommentatoren zu klaren Aussagen. Gemäss Sonntagszeitung finanziert die Türkei rund drei Dutzend Imame in der Schweiz. Damit kam ein Thema wieder auf die Agenda, das seit Jahren mehr oder minder intensiv diskutiert wird. Die Dringlichkeit hat seit dem Ja zur Minarett-Initiative und den jüngsten islamistischen Terroranschlägen mit zahllosen Toten mitten in Europas Hauptstädten zugenommen.
Die Zeit des Säuselns ist offensichtlich vorbei. Herolde des «interreligiösen Dialogs», wie der Religionsexperte des Zürcher Tages-Anzeigers, finden neuerdings ungewohnt kritische Worte. Es liege auf der Hand, dass die «Impo ...
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