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Talent und Courage: Künstlerin Golan.
Bild: Shai Franco

Ein Fünkchen Hoffnung

Eden Golan eroberte singend die Herzen der Zuschauer. Unzählige Europäer setzten ein Zeichen gegen Antisemitismus.

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15.05.2024
Tel Aviv Eden Golan, die Israelin, die am vergangenen Wochenende mit ihrem Song «Hurricane» in Malmö auftrat, hatte keinen leichten Stand. Sie wurde auf der Bühne ausgebuht, von Mitkonkurrentinnen gemobbt, eingeschüchtert und g ...
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26 Kommentare zu “Ein Fünkchen Hoffnung”

  • per aspera ad astra sagt:

    Israel ist ein vorderasiatisches Land - wie auch Armenien und Aserbeidschan. Ich bin strickt dagegen das solche Länder bei Europäischen Song Contest bzw. im Fussball hier auftauchen und mitmachen.

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  • de ewerharzer sagt:

    Die Diktatur der Woken in Europa. Sie belästigen den Zwangsgebühren zahlenden TV Konsumenten mit woken Schwachsinn. Und der Zuschauer soll lernen tolerant gegenüber LGBTQ Menschen zu sein, die meinen Singen zu können. Hauptsache schrill, schwul und möglichst noch maximal Pigmentiert. Der Spaß kostet dem deutschen Gebührenzahler richtig Geld. Soweit ich weiß zahlt die ARD den dicksten Batzen. Da braucht man keine Qualität, es reicht wenn der Vorzeige Laienspieler auf dem letzten Platz landet.

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  • fmj sagt:

    … und das alles, ohne kurz vorher ihre Geschlechtszugehörigkeit «zu vergessen», um durch LBGTQXYZ im seichten Mainstream eine bessere Chance zu haben und die abendländische Dekadenz zu bedienen.

    Liebe Eden Golan, Sie werden gemerkt haben, dass in Europa das Wort «Charakter» gestorben ist.
    Meine Hochachtung für Ihre Haltung. Sie waren definitiv in falscher Gesellschaft…

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  • Noam Cherney 一番 sagt:

    Fantastische Sängerin. Es war schmerzhaft zu sehen, was für ein Hass ihr entgegenströmte.

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  • Ushuaia sagt:

    Heumann zum Xten mal; alles ist antisemitisch was nicht Israel Beifall klatscht. Wenn jemand wie Eden Golan mit einem politischen Song auftreten will (den sie im letzten Moment abändern musste, da Israel sonst ausgeschlossen worden wäre), darf sie sich nicht über Pfiffe und Buhrufe wundern! Golan hat mit dem unsäglichen Spiel angefangen! Das hat Heumann natürlich geflissentlich vergessen zu erwähnen … ESC ist keine politische Plattform - auch nicht für Israel!

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    • bmiller sagt:

      @Ushuaia: der ganze Song Contest ist politisch.
      Schauen Sie sich die Beurteilung eines Autors und Musikers an: "Abschied der Linken von Israel" von David Boos. Er sagt klar, der Schweizer habe nicht wegen seiner Gesangskunst gewonnen, sondern wegen der opportunen Non-Binarität. Boos : der ESC ist heute "Visuelle Reizüberflutung, ein Lärmen, ein Tönen, ein Geschrei."Dem ist so, finde ich.
      https://www.tichyseinblick.de/video/redaktionsschluss/esc-linke-abschied-von-israel/

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      • onckel fritz sagt:

        Eine durch und durch politisierte, zeitgeistig-woke Veranstaltung, bei der unabhängig von der künstlerischen Darbietung eine „Dame“ mit Bart oder ein „nonbinäres“ Puschelkostüm gewinnen MUSS, damit „ein Zeichen gesetzt“ werde. Einfach eine schöne junge Frau, die singen kann, geht gar nicht mehr. Hochachtung für Eden Golan, gegen den - sorry! - pöbelnden Mob bestanden zu haben.

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  • Gary sagt:

    „Hut ab“ vor dieser israelischen, jungen Sängerin Eden Golan. Sie hat die Blitzableiterfunktion ausgehalten und sich dem primitiven Shitstorm gestellt.
    Die Klima-Greta soll sich schämen, weil sie nur in der Masse undifferenziert vor-keift. Kein Wort zu den immer noch leidenden zahlreichen Geisseln.

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    • Ushuaia sagt:

      …. sie vergassen die 10‘000ende leidende (von den getöteten Kinder nicht zu reden) Kinder in Gaza zu erwähnen… sorry, ich vergas, das ist selbstverständlich ok.

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      • de ewerharzer sagt:

        Wer Wind sät wird Sturm ernten.
        Die seit Jahren ständigen Raketenangriffe auf Israel scheinen keine Rolle zu spielen in Ihrer Betrachtung? Auch wer am lautesten schreit hat nicht Recht. Und die Sängerin kann schon gar nichts dafür wie Israel gegen seine Feinde, die HAMAS, vorgeht. Ob diese Terror Organisation der wahre Freund der Menschen in Gaza ist, das möchte ich stark bezweifeln.

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  • peaceplease sagt:

    Ein Zeichen dafür, dass alles Offizielle an der Mehrheit der Bevölkerung vorbeigeht. Schön für Eden. Es hat sich für sie gelohnt, dabei zu sein und das durchzustehen.

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  • von irgendwo sagt:

    Die andere Sicht:
    Israel, du erschaffst Antisemitismus
    https://antikrieg.com/aktuell/2024_05_14_israelduerschaffst.htm
    Eric Margolis
    "Was genau ist Israels Strategie in Gaza? Hinter all dem Geschrei über Antisemitismus, Filmen über den jüdischen Holocaust der 1940er Jahre und westlichen Politikern, die das Recht Israels auf Selbstverteidigung" beschwören, verbergen sich einige hässliche Fakten, über die in der höflichen Gesellschaft nicht gesprochen wird."

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    • Ushuaia sagt:

      Richtig. Wie gut dies funktioniert, zeigen die überwiegend zustimmenden Kommentare hier und die vielen „Daumen runter“ sobald man sich wagt, „die andere Sicht“ aufzuzeigen.

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  • Rusja sagt:

    Man schreibt, sie sei Russin und ist im Februar 2022 nach Israel ausgewandert. Sie habe an einem Songcontest,, Golos" für Kinder in Russland teilgenommen.

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    • onckel fritz sagt:

      Sie ist in Israel geboren. Die Familie ging dann aus beruflichen Gründen nach Russland, und ist mit dem Beginn des Ukrainekrieges wieder zurück nach Israel. Sie konnte schon als Kind gut singen. Was kann diese Greta außer hasserfüllt plärren und „rumtünen“, niederdeutsch für dummes Zeug reden?

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    • de ewerharzer sagt:

      Hoffentlich wird sie jetzt nicht auch noch für den Angriff Russlands auf die Ukraine verantwortlich gemacht. Man weiß ja nie was manchen Hirnamputierten noch so einfällt.

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  • stevenswissneu sagt:

    Bezeichnend dass die sog. Fachjury der grossartigen Frau aus Israel kaum Stimmen gab, dafür diesen Wirrkopf aus Biel pushte. Wokeness pur, bei den abgehobenen Pseudo-Richtern. Die richtige Siegerin des Kontests kam aus Israel. Wenn schon politische Zeichen setzen, dann nicht für die Ukr-Gangster wie letztes Jahr sondern für Israel, einzige Demokratie im Nahen Osten und Champion für Menschenrechte.

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  • Letzte Bastion sagt:

    Könnte es sein, dass diese Frau (ohne jegliche Sexualstörung - so hoffe ich doch) einfach nur schön gesungen hat? Aus irgendeinem Grund wird sie ja Stimmen vom Publikum bekommen haben. Aber lasst mich das ruhig wissen, ich schau kein MSM mehr…

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  • Charlie Brown sagt:

    für Heumann ist jeder, der die Sache der Palästinenser unterstützt, ein Hamas Freund. Das ist eine schandhafte Vereinfachung der Geschichte, Herr Heumann. Rechrchieren und berichten Sie in der WW doch bitte einmal darüber, wer die Hamas finanzierte, um einen Gegenpol zur PLO aufzubauen. Danke

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    • onckel fritz sagt:

      Hier geht es einfach darum, dass ein „Musik“-Wettbewerb von einem Israel hassenden Mob missbraucht wird, welcher sich stellvertretend an einer jungen Sängerin austobt. Es hätte den Mitbewerbern wohl angestanden, sich an diesem Mobbing nicht zu beteiligen. Aber nun ja, Anstand …

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  • Sonusfaber sagt:

    Für Pierre Heumann und viele andere WW-Mitarbeiter ist jeder, der der israelischen Regierung kritisch gegenübersteht, ein Antisemit. Tiefer kann man als Journalist kaum fallen ...

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    • Gary sagt:

      @ Sonusfaber: das nehme ich nicht so wahr. Bitte überprüfen Sie sich selber, inwiefern Sie bereits auch schon im Schwarz-weiss-denken drin sind, dem Sie nicht mehr entrinnen können. Dieses Schwarz-weiss-denken ist zurzeit die grösste europäische Seuche - sehr viel schlimmer als Corona. Die WW, vor allem Köppel, betrachtet den Konflikt so wie er ist: differenziert, äusserst komplex.

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  • Jabberwocky sagt:

    unterdessen weiss jeder, dass Twitter jetzt X heisst.

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  • alexis sagt:

    ... auch Heumann gibt noch seinen irrelevanten Senf zu diesem infantilen "Event"...

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