Abgesehen davon, dass Bern gern als links-grünes Selbstverwirklichungs-Freilichtmuseum beschrieben wird: Aus kulinarischer Sicht wird die Bundesstadt immer attraktiver. Es ist Zeit, eine Lanze für das gastronomische Bern zu brechen. Nicht nur, weil das Angebot an Essen und Trinken immer besser wird, sondern vor allem, weil Bern auch ausgesprochen freundlich bleibt dabei.
In letzter Zeit war ich ab und zu beruflich in der Stadt und empfehle deshalb nicht ein einzelnes Restaurant, sondern eine kleine Auswahl, die den ganzen Tag umfasst: Den besten Espresso der Stadt serviert vermutlich Dany Affolter im «Jusq’a», einer kleinen Kaffeebar, in dem der sympathische t&aum ...
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