window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Es kommt noch schlimmer: Verteidigungsministerin Amherd.
Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Eiszeit im Bundeshaus

Viola Amherd weibelte bei Mitte-Ständeräten für den Ukraine-Armee-Deal. Im Bundesrat kassierte sie dafür eine Klatsche. Das Vertrauen ist weg – auch bei Gerhard Pfister. Putscht der Mitte-Chef nun gegen die eigene Bundesrätin?

80 368 9
15.05.2024
Ein Gespenst geht um in Bern – das Gespenst des Machtmissbrauchs. Mittendrin in diesem Polit-Thriller: Viola Amherd. Vertrauliche Dokumente im Besitz der Weltwoche und Stimmen aus dem direkten Umfeld des Bundesrats zeigen: Für die Wehrminist ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

80 Kommentare zu “Eiszeit im Bundeshaus”

  • reto ursch sagt:

    Die Zurechnungsfähigkeit unserer Politiker, der Zustand und die Nachhaltigkeit des Werte- Westens unter Führung der USA, lässt sich tagtäglich vom Gold- und Silber-Preis ableiten. Item, seit Menschengedenken liegt die Lebenszeit der jeweiligen Weltmacht zwischen 80 und 120 Jahren bis sie vom Nachfolger abgelöst wurden. https://goldprice.org/gold-price-usa.html

    5
    0
  • pimi17 sagt:

    Warum müssen sich freiheitliche Bundesräte immer hinter dem Konkordanzsprüchli verstecken, während die Kommunisten ihre eigene Agenda vorantreiben, ungeachtet der Meinung ihrer Kollegen?

    12
    0
  • deesse sagt:

    Diese Frau ist eine eindeutige Fehlbesetzung. Was kann man dagegen tun?

    24
    0
  • burko sagt:

    Kurzum: Die Mitte-Bundesrätin sagte ihren Mitte-Ständeräten, wie sie zu stimmen haben. Die Bundesräte ihrerseits werden von der Wirtschaft und dem ausländischen Kapital lobbyiert und geleitet. Soviel zur Schweizer Demokratie und Unabhängigkeit. Die Bundesrätinnen sind des Schweizers Albtraum schlechthin.

    34
    0
  • Rudi Mentär sagt:

    Auffallend auch die zahlreichen Frauen in dem Reigen, welche nicht mit dem Geld der Steuerzahler umgehen können. Wenn es nicht das eigene Haushaltsgeld ist, kann man wohl shoppen gehen, bis die Crédit Card glüht

    34
    0
  • fmj sagt:

    Amherd eignet sich ausgezeichnet als Bundesrätin – um abgewählt zu werden!

    42
    0
  • br_schnider sagt:

    Teil 3: Das Denken im Westen ist jedoch gegenüber den Ländern des globalen Südens gleich geblieben: Entweder für uns oder gegen uns! Ganz im Stile des Kalten Krieges. Diese Länder (Afrika, Süd- und Mittelamerika, Südostasien) sehen jetzt die Chance, ihre eigenen wirtschaftlichen und kulturellen Interessen zu verfolgen. Deshalb, kurz gesagt, die grosse Anziehungskraft der BRICS. Diese ist und will keine militärische Allianz sein, was immer wieder betont wird.

    23
    0
  • br_schnider sagt:

    Teil 2: Nach Zusammenbruch der Sowjetunion in den 90ern standen die USA als alleinige ökonomisch und militärische Weltmacht da. China schien noch ein vernachlässigbarer Faktor zu sein. Aber dieses Land schaffte Unglaubliches und steht heute kurz vor der wirtschaftlichen Führungsposition. Dann hat der Ukrainekrieg aufgezeigt, dass die NATO ein Papiertiger ist (Nach dem Fiasko in Afghanistan deutlich geworden).

    30
    0
  • br_schnider sagt:

    Teil 1:
    Die "MItte" hat das Bürgertum verraten und ist dem links/grünen Zeitgeist erlegen. Es fehlt an Persönlichkeiten mit strategischem Weitblick, welche die bedeutenden Veränderungen in der Welt erkennen und die Partei darauf einstellen. Ich bin überzeugt, dass nur wenige Menschen in unserem Land den Shift in Richtung einer multipolaren Welt sehen und vor allem von deren Hintergründe Kenntnis haben.

    32
    0
  • br_schnider sagt:

    Wo bleibt der Widerstand unserer Intelligenzia? Auch bei uns gibt es genügend Menschen mit der Fähigkeit, sachlich und nüchtern die gegenwärtigen Probleme zu analysieren. Sie müssen erkennen, wie unsere Neutralität innert weniger Jahre ein Opfer des Überlegenheitswahns im Westen geworden ist. Oder sind wir einfach seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion dem Glauben verfallen, dass die USA als Hegemon mit der EU als deren Adjutanten die Welt nach der "Rule bases order" führen kann?

    28
    0
    • burko sagt:

      br-schnider....den Nagel zu 100 Prozent auf den Kopf getroffen. Was ich nicht verstehe ist, dass sich die Schweizer Diplomatie, nach den Zusammenbruch der UdSSR, die eurasische Konsenspolitik mit Russland nicht konsquent reklamiert hat bzw. die linke, angelsächsische Aussenpolitik verfolgte, welch einziges Ziel, die Auflösung der CH-Neutralität zu sein scheint. Den Status Quo, hat die CVP zum grossen Stück zu verantworten.

      19
      0
  • Bernhard sagt:

    Im Wallis sind nicht nur die Berge hoch, auch die Täler sind ziemlich tief. Hat die Amherd nicht auch noch juristische Altlasten?

    26
    0
  • mariuslupus sagt:

    Das beste am Artikel über Amherd, ist das gut retuschierte Foto.
    Wie viel bekommt der Hoffotograf für seine Kunstfotos ? Wie viel die Maskenbildnerin, wie viel der Coiffeur ? Wer bezahlt das alles ?

    27
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Hat das etwas mit der „Mitte“ zu tun oder ist hier nicht eher eine Art „Walliser-Verhalten“ die Ursache? Die Walliser sind mir schon viele Male aufgefallen, dass sie ein zusammengeschweisstes Völklein sind, wenn es um die Wurst geht. Da weibelt man gerne mit Emotionen und lässt die Sache dann im Hintergrund.
    So kam es zum Bonvin-Furkaloch, zur Leukerbad-Geschichte uvm.
    Ich glaube, BR AMHERD kann dies nicht zu hundert Prozent ablegen. Das ist keine Entschuldigung, eher eine Ursachenforschung.

    21
    1
  • Eliza Chr. sagt:

    Frage: Wieso standen und stehen diese BR nicht gegen Cassis auf? Was hat er ihnen versprochen?

    38
    0
  • Unfälle und Verbrechen sagt:

    Frau Amherd gilt in Waffenkreisen anscheinend als „smarte Frau“. Wer wissen möchte was das heisst, solle sich anscheinend bei der Mafia und deren Prinzipien orientieren. Ob dies richtig ist, wüssten aber nur ihre Verbündeten.

    23
    0
  • mariuslupus sagt:

    Wunschdenken, die halten doch alle zusammen wie Pech und Schwefel.
    Der Bundesrat, der Ständerat, ist in corpore für den Krieg. Der Kriegstaumel hat die classe politique befallen. Sie wollen ihre Sandkasten Spiele auf dem Bürgenstock durchziehen um si9ch dem Feldzug gegen Russland anzuschliessen. Stellt Amherd am Bürgenstock den Antrag das Kriegsverbrecher Tribunal, mit Putin als Angeklagten, in der Schweiz abzuhalten.
    Zuzutrauen wäre es ihr. Das Fell des Bären zu verteilen.

    18
    1
  • kopp sagt:

    Die CVP wollte sich mit "Der Mitte" wohl bürgerlich neu positionieren. Auch die FDP (T. Burkard: "Sind Intensivstationen voll, so müssen sich umgeimpfte hintenanstellen") beides Windfahnen-Parteien die am Volk vorbei politisieren, nur alimentieren dürfen wir die! Beide Chef's sind begnadete Selbstdarsteller die nur ein Ziel kennen, nämlich zum BR gekürt zu werden. Das Bundeshaus - ein Hühnerstall, es wäre eine Beleidigung an jede Bananenrepublik, wenn man Bundesbern so bezeichnen würde.

    29
    0
  • Senecia sagt:

    Wann nimmt die CVP (sorry, für mich bleibt es die CVP, da können die noch so mitteln.) diese unsägliche Person eindlich aus ihrem Amt?! Sie ist eine grosse Gefahr für unser Land. Genau so, wie KKS auch! Der Souverän muss zuschauen, wie die unser Land in Misskredit bringen und das Volk darf dann auch die Konsequenzen ausbaden!

    38
    0
  • Edmo sagt:

    Kommen Frauen in der Exekutive an, exekutieren sie nach Lust und Laune. Regeln und Gesetze kennen sie dann nicht mehr. Die eigenen Emotionen und der Moralismus bestimmen ihr Handeln. Sie wollen regieren und gestalten. Nach eigenem Ermessen und im festen Glauben an die eigene grosse Weisheit. Was es kostet ist egal. Welcher Schaden entsteht ebenso. Auch Männer sind vor solchen Entwicklungen nicht gefeit. Aber bei den Frauen ist es offenbar endemisch.

    30
    0
  • AllesWirdGut sagt:

    Ohne fundamentales Wissen und Erfahrung sowie klare politische Überzeugung tut man i.d.R dies, was augenscheinlich gut und populär erscheint. Einflüsterer haben es hier maximal einfach um an ihr Ziel zu kommen. Komplett verrückt.

    20
    0
  • JoGo sagt:

    Schweizerische Politiker haben von Macron, Merkel und der Ampel (DE) gelernt, dass man Probleme aussitzen oder sich schwer von Begriff stellen kann.
    s. letzte AHV - Abstimmung: Weiter mit Geld in die Ukraine etc.
    Aufgrund ihrer für die Schweiz schädlichen Handlungen, vermute ich ein grosses Informationsdefizit aufgrund einseitiger Berichterstattung durch die Propagandamedien. Ich frage mich allen Ernstes, was denn ein Cassis oder Amherd lesen.

    31
    0
  • Samuel Abel sagt:

    Sie ist und bleibt die Dumpfbacke im Bundesrat. Sie konnte auch von Baume-Schneider nicht abgelöst werden. Verwunderlich, dass sie immer noch die beliebteste Bundesrätin ist. Bei mir wird sie die beliebteste Alt-Bundesrätinnen sein. Bei allem was sie macht, ist es besser, wenn sie es nicht macht - ausser zurücktreten.

    33
    0
    • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

      Insbesondere Umfrageergebnisse zur Beliebtheit der Bundesräte sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich manipuliert. Denn wer hat seinerzeit wiederholt für A.B. gestimmt?

      18
      0
  • JOhannes sagt:

    Der Bundesrat besteht aus sieben Pfeifen. Früher gab es noch Bundesräte mit Charakter und Rückgrat, auch auf der linken Seite. Heute sind nur noch Pfeifen am Werk. Dekadenz pur.

    34
    0
  • ich sagt:

    Es braucht einfach dringend die Volkswahl für den Bundesrat inkl möglicher Not-Abwahl innert 3 Monaten. In dieser perversen Manipulation- und Dekadenz Zeit der verdeckten Deepstate-Weltdiktatur braucht es neue politische Schutzgesetze und -Werkzeuge.

    40
    0
  • ich sagt:

    Deshalb müssten Cassis und Amherd vom Volk weggewählt werden können (Dringliche Gesetzesänderungsinitiative nötig). Wer gegen Neutralität und Politik für ausländische Befehlsmächte statt für die Schweiz macht, müsste sofort augeschlossen werden müssen, denn sonst zerfällt das Kollegialitätsprinzip und damit der Bundesrat, was natürlich Ziel des US-und EU-Deepstates ist (Destabilisierung). Dann würde die Schweiz wirtschaftlich einbrechen.

    48
    0
  • fmj sagt:

    So viel Hinterlist bringt ein Mann allein nicht zuwege. Dazu muss schon eine Frau her!

    43
    1
  • Heidi V. sagt:

    Amherd ist keine vollsvertretende Bundesrätin. Und die Windf……Pfister keine Option!

    50
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Ganz kurz. Nach Europa wurde auch die CH verSorost, verSchwabt und verVdlent. Uns stehen schwere Zeiten voraus.

    58
    0
  • Benno43 sagt:

    Frauen an der Spitze der Politik schaden der Schweiz Jahre lang. Widmer- Schlumpf: Migration, Bankgeheimnis Verrat an die USA, Abschaffung AKWs; Sommaruga: Migration, Abschaffung AKWs, Alternative Energien; Calmy-Rey: Verletzung der Neutralität, Abschaffung AKWs; Leuthard: Abschaffung der AKWs, Alternative Energien. Keller-Sutter: Migration (180‘000 2022), CS Skandal (finanzielle Belastung der Schweiz). Baume-Schneider: Migration.

    64
    0
    • Heidi V. sagt:

      Das sieht düster aus, was diese Frauen geleistet haben🥴

      48
      0
      • Melanie sagt:

        So ist es. Und nicht nur hierzulande. Deshalb verstehe ich "irgendwie" (bei allem Widerwillen!) alle jene Gesellschafts- und Religionsformen, die Frauen unterdrückt und bei Kind + Herd halten und behalten möchten. Pandora [und ihre Büchse] lässt grüssen...

        25
        2
        • Senecia sagt:

          Melanie: Das ist mir jetzt wirklich etwas zu pauschal. Unsere wohlstandverwöhnte Gesellschaft ist träge geworden und kümmert sich um nichts mehr. Deshalb haben Mächte von ausserhalb so leichtes Spiel, bei unseren Politikern. Es gibt bei indigenen Völker jene, die kennen das Matriarchat und das funktioniert bestens. Keine Kriege, keine Unterdrückung.

          11
          1
          • Melanie sagt:

            Richtig. Leider sind aber heutzutage indigene Werte, Konzepte und Gesellschaftsformen längst nichts mehr wert. Lieber hat man sie praktisch alle ausgerottet. Dabei könnten extrem viele globale Probleme überwunden werden, würde man deren Denkweisen in so mancherlei Dingen nachvollziehen; und sogar nachahmen - auch nur ein ganz klein wenig wäre schon hilfreich 😊

            14
            0
    • singin sagt:

      @Benno43: Absolut treffend! Die einzige Frau im Bundesrat, die wirklich einen guten Job gemacht hat, war Elisabeth Kopp. Aber die hat man zum Rücktritt gezwungen wegen einer lächerlichen Lappalie!

      26
      0
    • Alibaba sagt:

      Die Schlimmste von allen, die Dreifuss, die in der Nacht vor ihrer Wahl in den BR ihre Papiere von Bern nach Genf zügeln liess, hat den Bürgern (m/w) das absolute Desaster, das neue KVG, untergejubelt. NB: habe damals NEIN gestimmt und mein Nein doppelt unterstrichen. Aber es zählte nur einmal, leider !

      22
      0
    • mariuslupus sagt:

      Wenn Frauen gut sind, sind sie besser als Männer, Margret Thatcher, wenn sie schlecht sind, unterbieten sie jeden Mann.

      10
      0
  • Bundy58 sagt:

    Den Wählern des Kantons Aargau kann man nur gratulieren! Allen Warnungen zum Trotz wurde diese 67jährige Dame der gewählt!

    20
    1
  • sistr sagt:

    Aber bei der Nicht-Wahl von Eva Herzog, hatte da vielleicht ein(e) Mitglied(in) des Bundesrats bei ihrer Fraktion geweibelt, doch bitte für eine gewisse andere Kandidatin zu wählen? Ein pure Vermutung, natürlich ...

    23
    0
  • juege sagt:

    Kennt jemand hier auch nur eine Politikerin (ausser Maggie Thatcher) die etwas vernünftiges zustande gebracht hat?

    47
    1
  • Ushuaia sagt:

    Weg mit Amherd - einer Bundesrätin, die ihr eigenes Volk wegsperren wollte!

    66
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Viola soll bitte zurücktreten. Die Rente zahlen wir mit Naturallohn mit abgelaufenen Impfdosen aus. Sie wollte doch diese 1G Regel.

    76
    1
  • herby51 sagt:

    Stoppt Amherd!

    67
    1
  • Melanie sagt:

    Grausam, diese Zustände. Nein, eher gruuusig + schliimig. Und sowas in der einst so pragmatischen Schweiz.

    60
    0
  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    Die Schuldenbremse ist für etwas eingeführt worden und ist zu befolgen. Der Bund hat mehr als genügend finanzielle Mittel zur Verfügung. Man muss nur willens sein, all die vielen, unnötigen Ausgaben wie Aufbau Hilfe, Status S, Klimahype, Gender-Lehrstühle und viele weitere zu streichen und schon hat man Riesenbeträge zur freien Verfügung.

    84
    0
  • Bobby sagt:

    Sie soll sich definitiv wegducken!

    39
    0
  • Die Schuldenbremse ist das einzige Mittel, dass den Buerger vor der "angeborenen" Verschwendungswut der Politiker schuetzt! Das die CH mittlerweile jaehrlich doppel so viel fuer die Migration bzw. die Entwicklungshilfe ausgibt, ist schlicht skandaloes! Die AHV Abstimmung hat m.M. ein klares Signal an die Politik gesandt - hoert auf mit dieser Geldverschwendung und setzt die Prioritaeten im eigenen Land! Sind Politiker lernresistent?

    77
    0
  • Castus sagt:

    Eiszeit im Bundeshaus? Der Beweis, wie schnell Klimawandel vor sich geht. Gestern noch fatale Klimaerwärmung, heute schon Eiszeit! Ob solche Datenmengen die professoralen Auguren in ihre Modelle eingepreist haben?

    41
    0
  • Til sagt:

    Zurücktreten V. Am herd ohne Wenn und Aber. Schon gestern!

    62
    0
  • herby51 sagt:

    Amherd gehört sowieso der Prozess gemacht!Das ist eine der Schweiz nicht würdiige BR.Eine Trittbrettfahrerin der USA unnd Nato!Wenn die Mitte nicht merkt dass die sofort, total zurückgepfiffen werden muss,dann schafft die Mitte auch die Schweiz ab!Was diese Frau bist jetzt der Schweiz angetan hat ist unter aller Würde!

    63
    0
  • freelancer sagt:

    Lieber Souverän, merkt Euch diese Namen gut, welche die Schweiz im Interesse nicht demokratisch legitimierten Dritten geradewegs in diesen Konflikt hineinsteuern. Die ganze Zeche, den Schaden und die Aufgabe der Unversehrtheit unseres Leben samt denjenigen unseren Liebsten bezahlen wir, das Volk, nicht diese abgehobenen Intriganten!! Es sind nicht unsere Werte, nicht unser Krieg, nicht unsere Interessen, egal was man Euch vorlügt.

    59
    0
  • Herbert Stalder sagt:

    Es gibt überall Politikerinnen (und Politiker), welche in ihrem Amt überfordert sind. Frau von der Leyen in der EU, Frau Baerbock in Deutschland und bei uns Frau Amherd. Ob uns das dem Frieden näher bringt wage ich zu bezweifeln. Schlimm ist, das in deren Umfeld immer Günstlinge herumkriechen, welche sich einen beruflichen Vorteilen erhoffen.

    208
    0
  • Pancho Villa, dipl. Revolutoinär sagt:

    Mein Vertrauen in die Bundesrepublik ist im Keller-Binder.

    38
    1
  • Eliza Chr. sagt:

    Wenn einer glaubt, mit Pfister, der Windfahne, und Binder 🙄, welche die Schuldenbremse nicht 😡 akzeptieren will, an seiner Seite, im BR würde etwas ändern, ist naiv. Pfister würde der EU, genau wie der USA und Nato ebenso in den Hintern kriechen. Von Heimatsliebe wäre dort also auch nichts zu erwarten.

    222
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.