window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Gegenbild der identitätspolitischen Linken: Premier Orbán.

Erfolgsmodell Ungarn

Die Ungarn sind überzeugte Europäer und wollen in einem freien Europa ihre Souveränität geniessen. Wie kommt es, dass sich die Brüsseler Elite so vehement gegen Budapest stellt?

13 152 12
20.02.2023
Budapest Viele Meinungsführer in Westeuropa haben sich auf das kleine Ungarn mit seinen knapp zehn Millionen Einwohnern eingeschossen. Die Politik der konservativen Regierung Orbán wird als «europafeindlich», «diktatorisch» und «xe ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

13 Kommentare zu “Erfolgsmodell Ungarn”

  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Zoltàn Szalai hat die grassierende Korruption und die unglaubliche Vetternwirtschaft von Viktor Orban zu erwähnen vergessen. Vielleicht holt er das in einem späteren Kommentar nach.

    1
    14
  • Käsesemmel sagt:

    Die Erklärung für dieses scheinbar widersprüchliche Verhalten ist ganz einfach. Die Brüssler Eliten sind erbitterte Feinde eines freien und souveränen Europas, wie es noch in bewundernswerter Weise Victor Orbáns Ungarn repräsentiert. Die auch die EU beherrschenden, globalistischen Eliten wollen eine straff zentralistisch geführte und woke ausgeprägte Gleichschaltung aller Länder.

    27
    1
  • Schlitzohr sagt:

    Der Viktor ist eben ein Sieger, der Vorname sagt es schon. Aber eben, kein Sieger für sich selbst, sondern für sein Land und die Bürger seines Landes. Das Rezept ist auch relativ einfach, man muss das was die Brüsseler Parasiten wollen nur um 180° drehen und dann liegt man 100% richtig. Anfeindungen und Denunziation ist einem auf sicher garantiert.

    27
    2
  • knut hamsun sagt:

    Vielen Dank für diesen wirklich informativen Artikel. Mein Bild von Viktor Orban hat sich seit dem Beginn des Krieges schon zum Positiven gewandelt, scheint der einzige europäische Politiker mit Rückgrat zu sein. Womit die Frage, warum man ihn in Brüssel nicht mag, auch geklärt ist. Was mich aber noch mehr erschüttert ist, dass ein normal-interessierter Bürger durch die Staats-Medien ein völlig verzerrtes, verlogenes Bild von Ungarn bekommt.

    28
    2
  • gasseon sagt:

    Steuerfreiheit bei 4 Kindern. Ich kenne Ungarn mehrmals dort gewesen. Das würde in der Schweiz nicht funktionieren. Die Sozis würden sagen, gleiches Gesetz für alle. In Ungarn gelten die Gesetze für Ungaren, die wissen, ein Moslem hätte ruck zuck 4 Kinder. Darum auch wollen die keine Migranten. Bei uns wird es zusehends schlimmer. Ein Fondue, urchig wird jetzt von einem Ukrainer serviert. In Luzern beschriftet man schon auf chinesisch. Swiss Original war einmal.

    34
    2
    • Eliza Chr. sagt:

      ... in Interlaken wird arabisch bald die Gemeindesprache, die Gebetsteppiche sind in jedem Hotel zu finden, und in den Läden wird man als Schweizer in englischer Sprache angesprochen. Nein danke, seither hat uns Interlaken nie mehr gesehen! WO werden wir in Ausland, ausser Deutschlan, mit Hochdeutsch angesprochen???? In Verbier wird man englisch angesprochen, wie meine Freundin berichtete. Also sagte sie der ihr längst bekannten! Verkäuferin,sie stelle nicht von französisch auf englisch um👍🏻!

      4
      0
  • ek sagt:

    Es wäre dringend eine Maßnahme erforderlich, die in das allgemeine Bewußtsein hebt, was Demokratie ist, was sie leistet und leisten könnte. Die Voraussetzungen, die erfüllt sein müssten, um von Demokrtie sprechen zu können. Eine der Voraussetzungen besteht darin, daß Politiker akzeptieren, was man in einer Demokratie von ihnen erwarten muß. Unsere Politiker sind mangels Wissen und /oder Wollen keine Demokraten, sie respektieren, sie schützen die Demokratie nicht. Wahlen alleine sind zwecklos

    21
    1
  • @thisworld sagt:

    Das könnte ein Vorbild für die Schweiz sein. Aber nein, die Schweiz lässt sich lieber von den Deutschen und den Amis unterjochen! Ist viel praktischer und schafft keine Konflikte - man will ja nicht stören!

    44
    2
  • ulswiss sagt:

    Gefahr für die Demokratie !
    Ich frage mich, was gewisse Exponenten in der EU unter Demokratie verstehen. Wenn man innerhalb 4 Jahren zwei mal wählen kann, aber zusehen muss wie die Regierungen gegen das Volk agieren ? Oder wenn der Präsident mehrere Male wiedergewählt wird ? Oder wenn man einer Partei die Stimme gibt, welche dann in der Regierung das Gegenteil von dem vertritt, was von der Partei zu erwarten war ? Oder wenn man regiert, aber gar nie von einem Volk gewählt wurde ?

    61
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.