Auf der Rechnung (149.50 Euro für Amuse-Bouche, sechs Gänge und einen café) steht ein Spruch des persischen Dichters Abu al-Nasr Farahi: «Sehr klein ist unser Haus, aber umso grösser unser Herz.» Der Gastgeber mit dem grossen Herzen heisst Akrame Benallal, «cuisinier parisien de grand talent» nennt ihn der Figaro. Der Koch mit algerischen Wurzeln hat unter anderem bei Ferran Adrià und Pierre Gagnaire gelernt, sein erstes Restaurant im 16. Bezirk erhielt schnell zwei Sterne im «Guide Michelin», am neuen Ort wird die Küchenleistung noch mit einem Stern bewertet.
Betritt man das Restaurant «Akrame», das sich in einem mit Kunstobjekten möblierten Hof im 8. Bezirk von Paris ...
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