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Reger Handel: ukrainischer Pass.

Eilmeldung

Fake-Ukrainer strömen in die Schweiz

Roma mit gekauften Pässen verlangen den Schutzstatus. Eine Berner Gemeinde schlägt Alarm.Sie fühlt sich vom Staatssekretariat für Migration im Stich gelassen.

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26.07.2023
Die Gemeinde Aarwinkel* im Kanton Bern zählt gut 5000 Einwohner und weiss bei der Unterbringung der ihr zugewiesenen Asylbewerber nicht mehr ein und aus. So muss sie sich um die Familie Stedov* kümmern, die sich seit April 2023 in der Schweiz ...
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9 Kommentare zu “Fake-Ukrainer strömen in die Schweiz”

  • heidipeter4145 sagt:

    In Dänemark scheint es eine Kehrtwendung zu geben, Mette Frederiksen hält die dänischen Gesetze ein und vermeidet so unnötige kriminelle Abzocke durch Scheinasylanten. Jeder weiss das und keiner macht etwas und die Medien schreiben alles in Grund und Boden wenn einer das Chaos nur benennt. Über 4 000 Millionen bezahlt der Schweizer Steuerzahler jährlich. Das ist staatlich geduldeter Betrug! Bitte SVP wählen und sofort abstellen.

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  • Sally G. sagt:

    Sind Analphabeten die neuen Fachkräfte!!!??? Echt, was da abgeht ist kaum vorstellbar. Anschliessend dann kommt das Gejammer wegen steigender Kriminalität, Belastung der Sozialleistungen etc. Für solche Schmarotzer bringt der Staat Geld auf. Rentner und CH-Familien müssen selber schauen, wie sie über die Runden kommen. Es ist höchste Zeit, dass diese Zustände eine Umkehr erfahren. Wir Schweizer haben es in der Hand, ich hoffe die nächsten Wahlen zeigen eine"Schnauzevoll"-Wendung.

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  • miggeli1 sagt:

    Wenn wir nicht selbst handeln, handelt niemand in Europa.Da müsste man halt einmal sich die Finger dreckig machen, sagen was Sache ist und die Türe zumachen.Dass man hier in der Schweiz nicht wie in allen von mir bereisten Ländern JEDEN 1. erfassen und 2. die Ausreise wieder durchsetzen kann spricht nur für die Lügenhaftigkeit unserer Funktionäre, Politiker und Regierenden.Ueber unsere Köpfe hinweg installierte Weltgesetze müssen wir brechen.

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  • stadttreuhand sagt:

    Wenn der Rechtsstaat versagt bzw sich verweigert, wird irgendwann jemand zur Selbsthilfe greifen.

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  • fmj sagt:

    Mittels Papieranalyse und weiterer Merkmale kann man die Echtheit eines Passes feststellen, so man denn will. Jedoch da fehlt es bei den Verantwortlichen. Kontrolle heisst Arbeit und die soll ja keinesfalls überhandnehmen.
    Der Verdacht, dass der Larifari-Berner-Betrieb politisch gewollt ist, verstärkt sich mit jedem Tag des Versagens.
    Politik + Verwaltung üben Obstruktion, wo immer sie können. Unerhört!

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  • Auerhahn sagt:

    Haben wir eigendlich eine Regierung?

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  • Aalice sagt:

    Und fűr solchen Missbrauch bezahlen wir Steuern! Auch diese Leute werden niemals ausgeschafft weden. Politiker, Regierung aufwachen. Rigorose Grenzkontrollen einfűhren und Schutzstatus S sofort aufheben!

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