Die Gemeinde Aarwinkel* im Kanton Bern zählt gut 5000 Einwohner und weiss bei der Unterbringung der ihr zugewiesenen Asylbewerber nicht mehr ein und aus. So muss sie sich um die Familie Stedov* kümmern, die sich seit April 2023 in der Schweiz aufhält und den Asylstatus S für ukrainische Flüchtlinge erhalten hat. Die Eltern sind beide 25-jährig und Analphabeten, die Kinder sechs- beziehungsweise zweijährig. Das Erstgespräch in Aarwinkel ergab, dass die Originalpapiere allesamt aus Ungarn stammten.
Gemäss Aussage von Herrn Stedov ist die ungarische Familie in die Ukraine eingereist, um sich dort einen «blauen Pass» der Ukraine zu beschaffen. Dieser wurde erst nach Kriegs ...
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In Dänemark scheint es eine Kehrtwendung zu geben, Mette Frederiksen hält die dänischen Gesetze ein und vermeidet so unnötige kriminelle Abzocke durch Scheinasylanten. Jeder weiss das und keiner macht etwas und die Medien schreiben alles in Grund und Boden wenn einer das Chaos nur benennt. Über 4 000 Millionen bezahlt der Schweizer Steuerzahler jährlich. Das ist staatlich geduldeter Betrug! Bitte SVP wählen und sofort abstellen.
Sind Analphabeten die neuen Fachkräfte!!!??? Echt, was da abgeht ist kaum vorstellbar. Anschliessend dann kommt das Gejammer wegen steigender Kriminalität, Belastung der Sozialleistungen etc. Für solche Schmarotzer bringt der Staat Geld auf. Rentner und CH-Familien müssen selber schauen, wie sie über die Runden kommen. Es ist höchste Zeit, dass diese Zustände eine Umkehr erfahren. Wir Schweizer haben es in der Hand, ich hoffe die nächsten Wahlen zeigen eine"Schnauzevoll"-Wendung.
Wenn wir nicht selbst handeln, handelt niemand in Europa.Da müsste man halt einmal sich die Finger dreckig machen, sagen was Sache ist und die Türe zumachen.Dass man hier in der Schweiz nicht wie in allen von mir bereisten Ländern JEDEN 1. erfassen und 2. die Ausreise wieder durchsetzen kann spricht nur für die Lügenhaftigkeit unserer Funktionäre, Politiker und Regierenden.Ueber unsere Köpfe hinweg installierte Weltgesetze müssen wir brechen.
Wenn der Rechtsstaat versagt bzw sich verweigert, wird irgendwann jemand zur Selbsthilfe greifen.
Hoffentlich früher als später.
Mittels Papieranalyse und weiterer Merkmale kann man die Echtheit eines Passes feststellen, so man denn will. Jedoch da fehlt es bei den Verantwortlichen. Kontrolle heisst Arbeit und die soll ja keinesfalls überhandnehmen.
Der Verdacht, dass der Larifari-Berner-Betrieb politisch gewollt ist, verstärkt sich mit jedem Tag des Versagens.
Politik + Verwaltung üben Obstruktion, wo immer sie können. Unerhört!
Haben wir eigendlich eine Regierung?
Definitiv nicht.
Und fűr solchen Missbrauch bezahlen wir Steuern! Auch diese Leute werden niemals ausgeschafft weden. Politiker, Regierung aufwachen. Rigorose Grenzkontrollen einfűhren und Schutzstatus S sofort aufheben!