window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Reger Handel: ukrainischer Pass.

Eilmeldung

Fake-Ukrainer strömen in die Schweiz

Roma mit gekauften Pässen verlangen den Schutzstatus. Eine Berner Gemeinde schlägt Alarm.Sie fühlt sich vom Staatssekretariat für Migration im Stich gelassen.

9 30 1
26.07.2023
Die Gemeinde Aarwinkel* im Kanton Bern zählt gut 5000 Einwohner und weiss bei der Unterbringung der ihr zugewiesenen Asylbewerber nicht mehr ein und aus. So muss sie sich um die Familie Stedov* kümmern, die sich seit April 2023 in der Schweiz ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Fake-Ukrainer strömen in die Schweiz”

  • heidipeter4145 sagt:

    In Dänemark scheint es eine Kehrtwendung zu geben, Mette Frederiksen hält die dänischen Gesetze ein und vermeidet so unnötige kriminelle Abzocke durch Scheinasylanten. Jeder weiss das und keiner macht etwas und die Medien schreiben alles in Grund und Boden wenn einer das Chaos nur benennt. Über 4 000 Millionen bezahlt der Schweizer Steuerzahler jährlich. Das ist staatlich geduldeter Betrug! Bitte SVP wählen und sofort abstellen.

    3
    0
  • Sally G. sagt:

    Sind Analphabeten die neuen Fachkräfte!!!??? Echt, was da abgeht ist kaum vorstellbar. Anschliessend dann kommt das Gejammer wegen steigender Kriminalität, Belastung der Sozialleistungen etc. Für solche Schmarotzer bringt der Staat Geld auf. Rentner und CH-Familien müssen selber schauen, wie sie über die Runden kommen. Es ist höchste Zeit, dass diese Zustände eine Umkehr erfahren. Wir Schweizer haben es in der Hand, ich hoffe die nächsten Wahlen zeigen eine"Schnauzevoll"-Wendung.

    6
    0
  • miggeli1 sagt:

    Wenn wir nicht selbst handeln, handelt niemand in Europa.Da müsste man halt einmal sich die Finger dreckig machen, sagen was Sache ist und die Türe zumachen.Dass man hier in der Schweiz nicht wie in allen von mir bereisten Ländern JEDEN 1. erfassen und 2. die Ausreise wieder durchsetzen kann spricht nur für die Lügenhaftigkeit unserer Funktionäre, Politiker und Regierenden.Ueber unsere Köpfe hinweg installierte Weltgesetze müssen wir brechen.

    9
    0
  • stadttreuhand sagt:

    Wenn der Rechtsstaat versagt bzw sich verweigert, wird irgendwann jemand zur Selbsthilfe greifen.

    9
    0
  • fmj sagt:

    Mittels Papieranalyse und weiterer Merkmale kann man die Echtheit eines Passes feststellen, so man denn will. Jedoch da fehlt es bei den Verantwortlichen. Kontrolle heisst Arbeit und die soll ja keinesfalls überhandnehmen.
    Der Verdacht, dass der Larifari-Berner-Betrieb politisch gewollt ist, verstärkt sich mit jedem Tag des Versagens.
    Politik + Verwaltung üben Obstruktion, wo immer sie können. Unerhört!

    13
    0
  • Auerhahn sagt:

    Haben wir eigendlich eine Regierung?

    13
    0
  • Aalice sagt:

    Und fűr solchen Missbrauch bezahlen wir Steuern! Auch diese Leute werden niemals ausgeschafft weden. Politiker, Regierung aufwachen. Rigorose Grenzkontrollen einfűhren und Schutzstatus S sofort aufheben!

    17
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.