Millionen Zuschauer weltweit haben am Sonntagabend das Endspiel der ATP World Tour Finals zwischen Roger Federer und Novak Djokovic gesehen. Ich muss hier etwas persönlich werden: Auch ich habe schon etliche Federer-Spiele am TV verfolgt, aber in der Londoner O2-Arena war ich erstmals live dabei. Am Ende hätte ich Djokovic berühren können, so nah war ich der Weltranglisten-Nummer-eins. Trotzdem blieben die Emotionen im kontrollierbaren Bereich.
Anders bei Roger Federer – und das hat nicht nur damit zu tun, dass dieser Schweizer ist. Das Publikum im 20 000-Seelen-Stadion stand mehrheitlich hinter Federer, was etwas heissen will: Denn Sieger sind sexy, und Novak Djokovic siegt s ...
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