Linke Journalisten verachten sie mit Inbrunst. Republikanische Intellektuelle verzweifeln an ihrem Erfolg, obwohl ihr selbst rudimentäre Geschichtskenntnisse fehlen. Dafür ist Sarah Palin eine begnadete Populistin und Showfrau, die ganz Amerika in Atem hält, weil sie noch immer verschweigt, ob sie nun für die nächsten Präsidentschaftswahlen kandidieren will oder nicht. Über skandalöse Enthüllungen, die die Tea-Party-Exponentin zu Fall bringen könnten, wären nicht nur Demokraten, sondern auch gemässigte Republikaner hocherfreut.
Seit letztem Montag ist ein Buch im Handel, das genau dieses versucht: Palins endgültige Demontage. Für die Recherchen zu «Auf der Suche n ...
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