Die italienischen Linken und ihre Medien sind nach den Schüssen eines Faschisten auf sechs Migranten in Macerata, der Hauptstadt der Provinz Marken, die von Reiseveranstaltern als die neue Toskana angepriesen wird, mal wieder in Hysterie ausgebrochen. Im Fernsehen und in den sozialen Netzwerken, in Zeitungen und bei öffentlichen Kundgebungen wird behauptet, dass das Land kurz davorstehe, dem Faschismus anheimzufallen. Davon kann keine Rede sein.
Am 4. März finden in Italien wichtige Wahlen statt. Die Italiener werden versuchen, den ersten gewählten Ministerpräsidenten seit Silvio Berlusconis Rücktritt 2011 ins Amt zu bringen. Laut zwei Gastbeiträgen, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.