Das deutsche Fussballwunder lebt. Die Stadien sind voll, die Klubs verdienen Geld. Heuschrecken, Oligarchen und die Scheichs aus dem Morgenland werden ferngehalten. Und Bayern München schlug Borussia Dortmund im deutsch-deutschen Endspiel der Champions League 2:1. Die Nachwuchsarbeit ist beispielhaft. Aber am Ende schossen der Holländer Arjen Robben, 29, auf Vorlage des Franzosen Franck Ribéry, 30, und der Kroate Mario Mandzukic, 27, auf Pass Robbens die Bayern-Tore.
Ausgerechnet Robben, der Seltsame. In den Medien hat er keine Sympathisanten, in der Mannschaft kaum Freunde. Den Torjubel zog er als «Rührmichnichtan» allein gegen die ganze Welt durch. Er gilt als rücksichtsloser Egoman ...
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