Die indischen Medien überbieten sich mit wilden Schlagzeilen und nennen die Affäre bereits «den grössten Fall von Geldwäscherei, den das Land je gesehen hat»: Hassan Ali Khan, ein prominenter Börsenspekulant und Züchter von Rennpferden, soll gleich mehrere Milliarden Dollar an illegalen Geldern über die UBS in Zürich geschleust haben. Diverse Regierungsstellen, unter ihnen sogar der indische Geheimdienst, würden gegen den 53-jährigen Geschäftsmann ermitteln.
Tatsächlich übergab Indien den Schweizer Behörden am 12. Januar ein Rechtshilfeersuchen, wie Folco Galli vom Bundesamt für Justiz der Weltwoche bestätigte. Dafür reiste eigens eine Delegation des Enforcement Directorat ...
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