Im Grossen und Ganzen sind die Deutschen eine tolerante Nation. Sie haben nach dem Ende des Dritten Reiches ehemalige Nazis im Staatsdienst toleriert, so wie sie bis heute ehemalige Funktionäre der SED und Mitarbeiter der Stasi als Verteidiger der Demokratie im «Kampf gegen rechts» tolerieren. Sie lassen sich enteignen, wenn es um einen guten Zweck geht, zum Beispiel die europäische Integration oder die Rettung des Klimas, und sie nehmen es hin, wenn ihnen gesagt wird, dass die Zuwanderung gut, richtig und notwendig ist, denn: «Die Abschottung ist doch das, was uns kaputtmachen würde, was uns in Inzucht degenerieren liesse.»
Zugleich aber neigen die &la ...
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