Bei Hublot ist immer noch WM. Betritt man die Manufaktur im waadtländischen Nyon, schreitet der Besucher über einen grünen Teppich, der aussieht wie Rasen. Drinnen grüsst Luiz Felipe Scolari, der Trainer der brasilianischen Nationalmannschaft. Fast glaubt man der lebensgrossen Pappfigur die Melancholie nach dem 1:7-Waterloo im Halbfinal gegen Deutschland anzusehen. Hublot wird es verkraften: Der traumatischen Niederlage des prominenten Markenbotschafters steht ein weltweiter Erfolg der Schweizer Uhrenfirma gegenüber. Milliarden Zuschauer auf allen Kontinenten haben die stilisierte Uhr und den Hublot-Schriftzug gesehen, wenn jeweils die Nachspielzeit angezeigt oder ein Spieler ...
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