Da die Welt an diesem Tag stündlich auf den Raketenangriff unter Donald Trumps Regie wartete, also auf den Vergeltungsschlag für den Giftgaseinsatz des syrischen Menschenschlächters Assad, wäre das die wahrscheinlich normalste Gesprächseröffnung der Welt, dachte ich mir, als mich Milo Moirés Partner, der Fotograf Peter Palm, ins Studio hier in einem Düsseldorfer Hinterhof führte. Warum soll man mit Künstlern nicht über Tagespolitik reden, warum sollte ich Milo nicht fragen, ob sie glaubt, dass Trump Raketen sprechen lässt?
Und da steht sie dann auch schon vor mir, umwerfende 175 Zentimeter gross und vom schwarzen Po ...
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