Nachdem die Vereinigte Bundesversammlung den mehrfach fehlbaren Bundesanwalt Erwin Beyeler (FDP) am 15. Juni weggewählt hat, muss dieser per Ende 2011 gehen, und zwar endgültig, unwiderruflich. Am Entscheid des Parlaments gibt’s nichts zu deuteln, nichts zu rütteln. Die Räte sind die zuständige Wahlbehörde, und deren Kommission hat bereits einen Nachfolger designiert, der vom 1. Januar 2012 an das Problem-Amt aus dem tiefen Dreck ziehen soll.
Nun ist Erwin Beyeler auch nach dem Rauswurf Erwin Beyeler geblieben: rechthaberisch, egomanisch, jederzeit bereit zu einer mittleren bis deftigen Lüge, zu einer Aktion am Rande der Legalität oder zur Missachtung von Anordnungen. Selbsth ...
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