Der deutsche Bundesminister für Gesundheit, Jens Spahn, agierte bis vor kurzem durchaus erfolgreich. So war er «massgeblich» (Wikipedia) am Entwurf eines «Terminservice- und Versorgungsgesetzes» (TSVG) beteiligt, das dazu dienen sollte, dass gesetzlich Versicherte, also die sogenannten Kassenpatienten, «schneller und leichter einen Arzttermin erhalten». Dazu gehörte auch «eine Erhöhung der Mindestsprechzeiten von Ärzten».
Ein solches Problem-Management ist in Deutschland nicht unüblich. Man verbessert nicht das Angebot, man verändert die gesetzliche Grundlage. Die «Erhöhung der Mindestsprechzeiten von &A ...
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