Dank der persönlichen Fürsprache der St. Galler Regierungsrätin Karin Keller-Sutter (FDP) durfte eine schlecht integrierte türkische Familie in der Schweiz bleiben, obwohl ihr Asylgesuch abgelehnt worden war. Dies berichtete die Weltwoche in ihrer letzten Ausgabe. Der Fall wurde landesweit in den Medien aufgegriffen und diskutiert. Gern hätten wir persönlich mit Keller-Sutter gesprochen, doch die Ständeratskandidatin teilte per E-Mail mit, dass sie nichts mitzuteilen habe. Ihre Kommunikationsstrategie wirft Fragen auf. Zuerst stritt sie jede Intervention ab. Durch ihren Amtschef liess sie nachweislich Unwahrheiten verbreiten. Der politisch hochproblematische Fall erhält eine neue Dim ...
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