Seit Madonna erregte keine Sängerin mehr Begeisterung, Ablehnung und vor allem Unverständnis als Lady Gaga alias Stefani Germanotta. Die in New York aufgewachsene Tochter italienischer Einwanderer füllt mit ihren bizarren Auftritten auf der ganzen Welt Mega-Stadien - ein im Popgeschäft inzwischen rares Ereignis. Wieso schafft das eine Frau, die man als durchschnittlich hübsch bezeichnen würde, mit eingängigen, aber nicht überragenden Songs? Gaga-Autorin Beatrice Schlag fragte den Schweizer Musikexperten Alex Grob, Manager der vor dreissig Jahren in Europa ähnlich aufsehenerregenden Nina Hagen, ob die schrille Sängerin für die Weltwoche über Lady Gaga schreiben würde. Er winkte a ...
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