Stephan Schmidheiny ist einer der prominentesten Namen der Schweizer Wirtschaft. Und zeitlebens hat der heute 60-Jährige polarisiert. Zunächst, in jungen Jahren, als Produzent von Asbest, einem Baustoff, aus dem er ausstieg lange vor dem offiziellen Verbot. Später, als Multiverwaltungsrat und Firmenkäufer und -verkäufer, wurde er als geldgetriebener Financier betitelt. Und danach, als er in Lateinamerika in nachwachsende Ressourcen investierte, wurde er von den Medien zum grünbewegten Gutmenschen hochstilisiert. Unser Wirtschaftschef René Lüchinger entwirft nun das grosse Bild des Stephan Schmidheiny und kommt zu einem anderen Schluss. Dessen Lebensweg ist die kohärente Suche nach e ...
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