Als junger Korrespondent im libanesischen Bürgerkrieg (1975–1990) bewegte sich John Andrews geduckt zwischen den Fronten durch die Trümmer. Als ihnen die Gewehrkugeln um die Ohren pfiffen, sagte sein Kameramann: «John, wenn es mich erwischt, nimmst du meine Kamera, hier musst du zoomen, hier drückst du ab.» Mit viel Glück überlebte Andrews das Inferno von Beirut. Während dreissig Jahren berichtete er aus allen Ecken der Welt für den Economist. In seinem neusten Buch, «The World in Conflict», analysiert der Brite die Konflikte dieser Welt. Für die Weltwoche lässt Andrews Krisen und Schlüsselmom ...
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