Letzte Woche diskutierte ich mit dem hoch dekorierten Zürcher Klimaforscher Thomas Stocker in der Fernseh-«Arena» über den neuen Bericht des Weltklimarats, dieser einzigartigen Behörde von Forschern, die sich um die Festschreibung eines gültigen wissenschaftlichen Endstands bemüht, dabei ist doch Wissenschaft, wie ich sie verstehe, das anarchische Bestreben, den Konsens im Säurebad der Skepsis fortwährend aufzulösen.
Köppel gegen Stocker über Klima, das war wie San Marino gegen Brasilien im Fussball, doch ich darf mit einiger Zufriedenheit feststellen, dass mir aus der gesicherten Defensive heraus so etwas wie ein 1:1 gelang.
Stockers erstes Problem: Er muss in seinem neuen Beri ...
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