Bern
FDP-Präsident und Ständerat Thierry Burkart wird das Präsidium der Allianz Sicherheit Schweiz abgeben. Im Frühjahr 2025 soll Reto Nause, Mitte-Nationalrat und Berner Sicherheitsdirektor, das Zepter übernehmen. Was bisher nicht bekannt war: Hinter den Kulissen sorgte die Entscheidung für Knatsch. Bei der Suche eines Nachfolgers ist es in der Organisation, die sich als «führende sicherheitspolitische Kampagnenorganisation» und als eine Art Gegenpol zur Gruppe Schweiz ohne Armee (GSoA) sieht, zu Konflikten gekommen.
In der Kritik steht die Findungskommission. Anfang Oktober schlug sie Nause als Präsidenten vor, was im Vorstand Diskussionen auslöste. Geleitet wu ...
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Um so wichtiger die Neutralitäts-Initiative !!!!!
Die Allianz Sicherheit Schweiz ist obsolet geworden. Sie hat sich von den Interessen der Schweiz extrem entfernt und propagiert unseren Anschluss an eine westliche Kriegsdoktrin der schlimmsten Sorte. Der Name dieser Organisation kann nur noch als Lug und Betrug eingestuft werden.
Ich bin für Demokratie und das ist Gaunerei.
Die CVP-Mitte ist und bleibt eine Pfründenverteilungsorganisation und keine Partei, die die Förderung des Wohlstands der Schweiz zum Ziel hat.
Ja, möglicherweise steckt Frau Amherd und ihre persönliche
zum größten Teil, Frauen Mannschaft dahinter. Das ein demokratisches System es erlaubt ist ein Zeichen von.... Korruption?
Es liegt an den Wählern, diese unverschämten Parteienklüngel abzuwürgen.