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In Sachen Luxus sind Schweizer Journalisten und Verleger Spätzünder. Jetzt entdecken sie langsam, wie sich dort edles Geld verdienen lässt.

WeltwocheWeltwoche
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22.02.2007
Das Ganze kommt ein bisschen so daher, wie man sich ein richtig rentables Magazin vorstellt: Im redaktionellen Teil präsentieren die Journalisten zuerst die Kissen von Artiana und die Küche von Boffi. Ein paar Seiten weiter, im Inseratenteil, erscheint dann die Anzeige von Artiana und die Anzeige von Boffi. Genauso ist es in Z, dem neuen Luxusmagazin aus dem Hause NZZ. Aber natürlich präsentiert die Z-Redaktion nicht nur die Produkte von Artiana und Boffi, sondern auch die Produkte von Prada, Vitra, Akris, Cartier, Hermès, Jaguar, Jil Sander, Minotti, Burberry, Gucci und Calvin Klein. Die Redaktion, was wir sehr praktisch finden, stellt zudem neben die Berichterstattung über die Produ ...
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