Letzte Woche grosser Bahnhof beim «Impfweltmeister». «Die Welt schaut mit Bewunderung auf Israel», lobt Österreichs Kanzler Kurz, dem europäischen Impf-Chaos entflohen, das Heil in Jerusalem suchend. «Kurz bricht mit EU-Versagern», titelt die Bild. Er hat die Nase voll vom Schlendrian bei der Impfzulassung, von den Lieferengpässen aus der EU. Für die Impf-Ampullen der zweiten Generation will er nicht länger am Tropf der EU-Bürokratie hängen. Mit dabei auf der Impf-Pilgerreise: Mette Frederiksen, Dänemarks Regierungschefin, ihres Zeichens eine der progressivsten Kräfte in der Corona-Krise.
Die beiden investieren ...
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