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Sehr gläubig, aber eher unglaubwürdig: Schriftsteller Bärfuss.
Bild: JENS KALAENE / KEYSTONE

Peter Rothenbühler

Lieber Lukas Bärfuss

16 21 2
13.04.2022
Wird es Ihnen nicht langsam peinlich, als einflussreicher Schriftsteller des Landes dargestellt zu werden, nur weil Sie einer der wenigen sind, die sich immer wieder mit grimmiger Miene zur Schweiz äussern? Und deshalb enormen Zuspruch erhalte ...
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16 Kommentare zu “Lieber Lukas Bärfuss”

  • Rolf Kielholz sagt:

    Vielleicht gibt es einen inneren Zusammenhang zwischen Bärfuss, bärbeissig und Bärbock……

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  • mcb sagt:

    Wenn er denn noch ein passabler Autor wäre. Seine Schriften kommen aber über das Mittelmass nicht raus. Er würde besser in die Politik gehen. Da passt er hin.

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  • peter.hauri sagt:

    wie die offizielle Schweiz diesem Schwarzschreiber noch Geld und Preise überreichen kann, auf dass er die Schweiz noch stärker in die Pfanne haut, das verstehe ich nicht!!
    Ich würde nie ein Buch von diesem Menschen kaufen und ihn so in seiner Negativität noch unterstützen.

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  • Lieber Herr Rothenbühler, sie sprechen mir aus dem Herzen. Lukas Bärfuss’ Versuche Max Frisch nachzueifern sind bloss peinlich und dumm…

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  • Eslängt sagt:

    Bärfuss hat den in seinen Kreisen als höchste Auszeichnung gewerteten Ritterschlag "Nestbeschmutzer" inne. Nur, die einigermassen realistischen und vorwärtsgerichteten Schweizerinnen und Schweizer (die Mehrheit!) lassen sich die Welt nicht von solchen Charakteren erklären.

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  • Melanie sagt:

    Dümmer geht immer

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  • Nordlicht48 sagt:

    Ach ja, die russischen Oligarchen.

    Wie wäre es mit einer Betrachtung der US-amerikanischen Oligarchen, die regelmässig nach Davos zum Politisieren kommen und ihre wirkliche Medien- und Finanzmacht auch global ausüben? Die russischen Kleptomanen und Oligarchen wollen nur ihr Geld hier parken.

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  • bmiller sagt:

    Bärfuss bei Schawinski: Beide bezeichneten Herrn Köppel als "Putinversteher". Dass Analyse nicht gutheissen bedeutet, soviel Differenzierung ist zuviel verlangt von diesen beiden Herren.
    Ihre Sicht ist gemacht.

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  • nannos sagt:

    Wie alle seine Gesinnungs- und Geistes(wenn man da von Geist sprechen kann)genossen dreht Bärfuss seit Jahren in sich selbst im Kreise und findet den Ausgang nicht. Was immer für ein neues Thema auftaucht, es lässt sich mit grosser Sicherheit voraussagen, was Bärfuss ± dazu beizusteuern haben wird. Er ist leergelaufen und gehört schon seit längerem zu den Belanglosigkeiten des Alltags, auf die bloss noch von Belanglosigkeitsmedien des Auslands von Zeit zu Zeit zurückgegriffen wird. Gähn, gähn.

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  • Petrus der Zweite sagt:

    Am grimmigen Blick Bärfuss‘ erkenne ich die Ursache seiner unsympathischen Wortschleudern.

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    • timsand sagt:

      Für seinen Namen kann er ja nichts, für seinen sowohl literarischen wie auch buchstäblich- physischen, sprich grimmigen Blick womöglich schon viel eher. Er könnte von daher auch ganz gut 'Grimm' heissen. Sorry, "Gebrüder Grimm & Co.", dies ist indessen keine Verallgemeinerung an alle Träger dieses verblüffend viel verbreiteten Namens

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Wenn der Virus aus der Schweiz stammen würde, hätte das bei ihm und Konsorten eine Heidenfreude ausgelöst: Virus typisch helvetischer und ökonomischer Genese und Ausprägung. Indem er die Schweiz als totaliär darstellt, posiert er sich als widerständiger Ai Weiwei. Genauer Lu Bäbä.

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  • Wilhelm Tell sagt:

    Lieber Peter Rothenbühler
    was für eine Freude - Sie schreiben genau das, was mit immer durch den Koof geht, wenn ich diesen miesepetrig dreinblickenden Hinterwäldler sehe. Was macht der Gute bloss, wenn er merkt, dass er mit seiner generellen Kritik gegen Rechts nur dem mainstream nachplappert - und ihm dann ein Licht auf geht, dass er nicht dieser wagemutige outlaw ist, welchen er so gerne im Spiegel sehen würde ?Ich glaube, er hats soeben gemerkt, daher schaut er immer so grimmig …

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    • timsand sagt:

      Er gäbe gemäss dem Artikel-Photo einen recht glaubwürdigen Geßler ab, nicht wahr, Willy Tell? Womit keine Tellengeschoss-Attacke auf den gewiss nicht unbegabten Literaten Bärfuss gemeint oder beabsichtigt ist. Zumindest nicht physisch....Nun ja, ideologisch austeilen kann er nachweislich. Manchenorts wird dieser Gessler- pardon Bärfuss-Hut mit Schreib-Feder zudem auch beklatscht und beachtet. Wie stehts bei ihm hingegen mit dem Einstecken von Kritik und fundierter gegenteiliger Meinung??

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