Er verkörpert auf seine Art das Hochleistungs-Wirtschaftsdreieck Zürich-Schwyz-Zug. Martin Wipfli ist Gründer und geschäftsführender Partner der Baryon AG in Zürich, er ist seit 2013 Gemeindepräsident (FDP) von Feusisberg, und er ist Verwaltungsratspräsident der gewichtigen Industriegruppe Metall Zug. Baryon berät Unternehmer, Führungsleute und Privatkunden, auch in Vermögensfragen. Angegliedert ist die von Wipfli präsidierte börsenkotierte Beteiligungsgesellschaft Nebag.
Der sechzigjährige Rechtsanwalt Wipfli ist zudem Verwaltungsrat bei mehreren kotierten und nichtkotierten Unternehmen sowie Stiftungsrat bei gemeinnützigen Stiftungen und Vorsorgeeinrichtungen. In ...
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Einfache Wahrheiten, die das irgendwie typisch Schweizerische und dessen Erfolg kennzeichnen:
Nähe zu Gemeinde und den Bürgern. Daraus entstehen Innovation und Stärke mit Eigenständigkeit, besonders in internationalen Aktivitäten mit Partnerschaften. Zu grosse Abhängigkeiten werden vermieden, die Risiken bleiben überschaubar. Übergrosse Saläre und Boni zeigen, welchen Wert Aktionäre noch haben. Besonders dann, wenn wegen schlechtem Management Misserfolg eintritt.
Zum Wesen des abschätzig gebrauchten Begriffs Platitüde (platt muss sie nicht sein) gehört nun mal, dass an solchen Binsenweis- oder -wahrheiten viel Wahres dran ist.
rs
Einfach nur peinlich, diese Ansammlung von Plattitüden.
Die Coronahilfe war doch auch nur so ein plumper Versuch des Bundes um diese Unternehmen abhängig vom Staat zu machen. Erst macht man eine Pandemie und schwupp, hat man ein paar Firmen erledigt.