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«Kopfarbeit ist auch wichtig»: Rechtsanwalt Wipfli.
Bild: Vera Hartmann / Vera Hartmann

Lob der Schweizer Industrie

Investor Martin Wipfli erklärt, warum Firmen wie Metall Zug an teuren Standorten festhalten, woran Banken kranken und was das Milizsystem leistet.

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29.12.2022
Er verkörpert auf seine Art das Hochleistungs-Wirtschaftsdreieck Zürich-Schwyz-Zug. Martin Wipfli ist Gründer und geschäftsführender Partner der Baryon AG in Zürich, er ist seit 2013 Gemeindepräsident (FDP) von Feusisberg, und er ist Ver ...
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4 Kommentare zu “Lob der Schweizer Industrie”

  • kurt hugi sagt:

    Einfache Wahrheiten, die das irgendwie typisch Schweizerische und dessen Erfolg kennzeichnen:
    Nähe zu Gemeinde und den Bürgern. Daraus entstehen Innovation und Stärke mit Eigenständigkeit, besonders in internationalen Aktivitäten mit Partnerschaften. Zu grosse Abhängigkeiten werden vermieden, die Risiken bleiben überschaubar. Übergrosse Saläre und Boni zeigen, welchen Wert Aktionäre noch haben. Besonders dann, wenn wegen schlechtem Management Misserfolg eintritt.

    10
    0
  • Zum Wesen des abschätzig gebrauchten Begriffs Platitüde (platt muss sie nicht sein) gehört nun mal, dass an solchen Binsenweis- oder -wahrheiten viel Wahres dran ist.

    rs

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    1
  • Alexis5 sagt:

    Einfach nur peinlich, diese Ansammlung von Plattitüden.

    1
    14
  • Pantom sagt:

    Die Coronahilfe war doch auch nur so ein plumper Versuch des Bundes um diese Unternehmen abhängig vom Staat zu machen. Erst macht man eine Pandemie und schwupp, hat man ein paar Firmen erledigt.

    29
    2

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