window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Smith versus Rock: Rückkehr der Virilität?
Bild: Brian Snyder / REUTERS

Zeitzeichen / David Schärer

Manchmal braucht es Eier

7 41 20
11.04.2022
Was früher breitbeinige Virilität war, heisst in Zeiten von Wokeness toxische Männlichkeit. Gewaltfreie Kommunikation, Vulnerabilität und safe spaces haben Konjunktur. Selbst James Bond wurde verletzlich. Ist mit der Ohrfeige, die Schauspie ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

7 Kommentare zu “Manchmal braucht es Eier”

  • RMHollenweger sagt:

    Ich wage zu bezweifeln, dass Gewalt je etwas Gutes hervorgebracht hat. Ausser irgendwelche geistig verklärten Proletarier mit Kompensationsbedarf irgendwelcher Impotenz.
    Das Risiko eines an seinem verblödeten Publikum verdummten Blöd-Schwätzers - heute nennen die sich Comedian - ist allerdings, dass er durchaus erwarten darf, wenn ihn das Echo seiner Verblödung auf selbigem Niveau erreicht. Besser die Probleme ausser Haus zu managen, als bei der verletzten Liebsten zu Hause.

    3
    0
  • Irene 15 sagt:

    Der Witz von Chris Rock ging so: “Jada, I love you. G.I. Jane 2, can’t wait to see you,”

    Worin erkennen Sie da einen Witz über eine Krankheit? Sah Jada etwa nicht super aus?

    Wie auch immer, da Sie einen Anlass sehen, über Männlichkeit zu sinnieren, Jada Pinkett Smith ist der Meinung, ihr Mann sei zu weit gegangen.

    Einleuchtend wenn man die Folgen anschaut… 10 Jahre keine Oscars, zwei grössere Filmprojekte storniert. Verlust in Millionenhöhe, grosser Imageschaden.

    9
    3
  • ek sagt:

    Könnten erste Anzeichen einer Zeitenwende sein. Dummes Gelaber bliebt ohne Konsequenzen mit der Folge, daß dummes Gelaber immer weiter um sich greift, und irgndwann die Grenze zur konsequenzlosen Beleidigung überschreitet. Das haben wir hinter uns. Ich selber fand die Aktion zunächst, eingbettet in unsere Konsensgesellschaft, unmöglich. Dann dämmerte mir: wäre ich in einer ähnlichen Situation sitzengeblieben, (was wahrscheinlich ist) dann hätte ich mich für den Rest meines Lebens geschämt.

    10
    4
  • sophie sagt:

    Die sichtbare Qual in Mrs Smith Gesicht machte deutlich, dass es weit (!) mehr war als ein schlechter Witz von Chris Rock war - es war niederträchtig und bösartig. ER war der Täter, Smith hat reagiert - trotzdem ist niemand über den Täter hergefallen. Warum wohl? Weil hier ein Schwarzer wagte, einen Weißen zur Rechenschaft zu ziehen, stande pede? Die Verlogenheit könnte nicht deutlicher offenbart werden… Jede Frau wünscht sich so einen Ehemann. - in D nennt man sowas Erwiderung auf der Stelle.

    8
    6
  • Rote Pille sagt:

    Kaum werden bestimmte Bevölkerungsgruppen überdurchschnittlich zugelassen/künstlich gefördert, gibts schon die ersten Verletzten. Beim nächsten Mal dann der erste Drive-By, weil ein Gast eine Frau falsch angeschaut hat?

    11
    4
  • Will Smith hat das Glück ein PoC zu sein. Wäre er ein alter weisser Mann, könnte er sich gleich einen neuen Job suchen. Am besten ausserhalb den USA und am besten inkognito, falls es gelingt.

    32
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.