Der leise Flick», nannte ihn die Süddeutsche. Sein Klub, als er klein war, hiess BSC Mückenloch. Die ersten paar Mark verdiente er beim SV Sandhausen. Dass er jetzt seinen grossen Triumph, den Sieg als 55-jähriger Nothelfer des FC Bayern München im Final der Champions League gegen Paris Saint-Germain (PSG), in der gähnend leeren Corona-Kulisse eines Stadions in Lissabon feierte, passt zu diesem Meister des Understatements.
Dabei ist er längst schon in der Ruhmeshalle zu besichtigen: Im Deutschen Fussballmuseum in Dortmund sind die Wandtafeln mit den taktischen Schlachtplänen ausgestellt, die Hansi Flick als Assistent des Bundestrainers Jogi Löw i ...
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