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Jans’ Beifallklatscher: Walliser Staatsrat Reynard.
Bild: MARTIAL TREZZINI / KEYSTONE

Bern Bundeshaus

Mathias Reynard stellt sich taub

Die Gemeinden klagen über zu viele Asylanten. Bei den Kantonen finden sie kein Gehör. Der oberste Sozialdirektor der Schweiz kümmert sich lieber um Frauenhäuser.

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29.01.2025
Er wurde 2011 mit 24 Jahren als jüngstes Mitglied in den Nationalrat gewählt, kandidierte 2020 für das SP-Präsidium und ist seit 2021 Walliser Staatsrat. Die Rede ist vom Sozialisten Mathias Reynard, inzwischen auch Präsident der Konferenz der kantonalen Sozialdirektoren (SODK). Das Gremium koordiniert unter anderem die Asylpolitik der Stände. Aber die SODK fiel schon unter seiner Vorgängerin, der jurassischen Staatsrätin Nathalie Barthoulot, nicht unbedingt mit pointierten Stellungnahmen zu Asylfragen auf. Unter dem harmlosen Reynard droht dieser Klub jetzt zum willfährigen Beifallklatscher von Migrationsminister Beat Jans zu verkommen. Bezeichnend dafür ist ein Auftri ...
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1 Kommentare zu “Mathias Reynard stellt sich taub”

  • Selene sagt:

    Ob Reynard oder Jans,ob Walliser und Basler,gleich arbeitsscheue linke SP-Politiker.Beide ignorieren ihren Auftrag.Beide würden in der Privatwirtschaft hochkant rausfliegen.Solche Arbeitsverweigerer müssten sofort entlassen werden können,auch Bundesräte,die sich nur ihr Alter vergolden lassen wollen.Ich wiederhole:Die Gemeinden sollten Rückgrat zeigen und einfach alle Asylanten zurückschicken,die keinen Platz mehr haben:'Wegen zu geschlossen!' Punkt! Nicht Schwanz einziehen:Zivilcourage zeigen!

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