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Bild: ANTHONY ANEX / KEYSTONE

Mehr Freiheit für die Schweiz

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26.01.2023
Klaus von Dohnanyi, 94, Grandseigneur der deutschen Sozialdemokratie, einst Bildungsminister unter Willy Brandt, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Spross einer Familie von Widerstandskämpfern gegen Hitler und zuletzt, im ...
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10 Kommentare zu “Mehr Freiheit für die Schweiz”

  • fredy-bgul sagt:

    Wenn das Problem erkannt ist, dann ist dies schon die halbe Lösung.
    Schön, dass in der CH viele Personen erkennen, welche Fesseln und Ketten die CH in den letzten Jahrzehnten verpasst bekam. Man fühlte sich gut mit Partnerschaften, Beitritten etc.
    In der Fülle all dieser Verbindungen spürt man auf einmal die Nachteile und damit das Gefühl „in einem Sack“ gefangen zu sein.
    Säcke muss man aufschneiden und Fesseln und Ketten sprengen. Dieses Sinnbild ist nötig für die Zukunft.

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  • hegar_002 sagt:

    Ja, volle Zustimmung, Herr Köppel.

    Vorschlag:
    Für jedes neue Gesetz werden gleichzeitig deren zwei ersatzlos aufgehoben. Eine nationale Entrümpelungsaktion nach dem Motto: „Trimm dich fit!“

    Ich mein dies bitterernst!

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  • ulswiss sagt:

    Unsere Freiheit wird nicht durch das ukrainische Volk verteidigt. Aber wir müssen tagtäglich unsere Freiheit gegenüber unseren Regierungen und der EU verteidigen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    'Schon jetzt sehen sich Schweizer Unternehmen gezwungen, ihre Mitarbeiter nach allen möglichen politisch aufgepfropften Kriterien und Willkürlichkeiten auszuwählen.' Nein, das muss heissen '..... LASSEN sich Schweizer Unternehmen zwingen..., denn von muss ist keine Rede. Jedem Unternehmer steht frei, wen er einstellt, es sei denn, der Unternehmer lässt sich von SEINER Partei, der er freiwillig beigetreten ist, manipulieren/zwingen.Also selber schuld, wenn sie sich 'zwingen' lassen bzw. buckeln!

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  • bmiller sagt:

    Das müssen wir: uns entfesseln. Aber mit diesen Politikern? Nun, ich hoffe, diese lesen Ihr Editorial.

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  • heidipeter4145 sagt:

    CvD müsste dieser heutigen Grün verbogenen SPD den Austritt erklären. Mit seinen Unternehmer freundlicher Grundeinstellungen ist er für die SPD ein bürgerliches Aushängeschild, genau wie Schmitt Schnauze. Der jetzige BK war leider zu lange unter der AM Knute und hat auch nicht das Format wie seine beiden Vorgänger. CvD hat vor Jahren sich positiv über die Schweiz geäussert und die Empfehlung nie der EU beizutreten.

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  • Möösler sagt:

    Wieder es Bijou Roger!

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  • armartin sagt:

    Mit dem heutigen Kommentar haben Sie einmal meine vollständige Zustimmung, Herr Köppel! Umso weniger kann ich Ihr Verständnis für gewalttätige Regime in Russland, China, Iran usw. usw. nachvollziehen, wo eine andere Meinung schon den Tod bedeuten kann!

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    • maxag sagt:

      armartin ,
      warum insinuieren Sie, dass Herr Köppel Verständnis für gewalttätige Regime zeigt ?
      Eine Unterstellung der gröberen Art.
      Er ist einer der Wenigen, der nicht so ätzend einseitig Argumentiert, wie SIE das auch bei anderen Themen gerne hätten.

      Wenn Sie diesen einseitigen Gesinnungs-Journalismus wollen, sind Sie hier offensichtlich falsch.
      Ich will das nicht !
      Genau deshalb lese ich TA, Baz, srf etc. nicht mehr.

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    • Thinkpad sagt:

      Blinder Hass versperrt den Weg Augen zu öffnen und dem Andern richtig hinzuhören.

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