Medienwissenschaft ist ein hartes Metier. Ständig werden neue Theorien aufgestellt über den Journalismus, dessen Entwicklung, Funktion und Auswirkungen. Ausserhalb des universitären Betriebs interessiert sich jedoch niemand dafür. Nicht einmal die Medienbranche selbst. Die akademischen Ergüsse sind meist praxisfern, abgehoben oder banal. Und allzu oft ideologisch gefärbt.
Ausgerechnet ein 22-jähriger Student hat nun seinen Professoren gezeigt, dass es in der Medienwissenschaft interessante Inhalte gibt. In seiner Bachelor-Arbeit an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften untersuchte Thomas Schlittler die «politische Orientierung von Deutschschweizer Journalisten». He ...
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