«Wenn etwas zu gut tönt, um wahr zu sein, ist es das meist auch nicht.» So lautet eine bedeutsame Erkenntnis, die Ihr Kolumnist in seinem Berufsleben gemacht hat. Und an die ich mich erinnerte, als ich vor Monaten (erstmals seit längerer Zeit wieder) über sogenannte needle spiking-Vorfälle las. Es handelt sich dabei um kleine Stichwunden, die junge Frauen an ihrem Körper entdeckten, während oder nachdem sie sich in Nachtklubs aufhielten.
Jetzt ein Haftungsausschluss: Mit «Wenn etwas zu gut tönt, um wahr zu sein . . . » beschreibe ich den Blickwinkel der Geschichtenerzähler, handle es sich dabei um Profis auf einer Nachrichtenredaktion oder um Laien, die ihren Senf ü ...
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