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Meine unsozialen Medien

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03.03.2022
Mich suchen Sie vergebens auf Facebook, MvH ist kein Nutzer des sozialen Netzwerks, das fast drei Milliarden Menschen miteinander verbindet (Stand Ende 2021). Wenn mich jemand fragte, weshalb ich nicht dabei sei, erwiderte ich, «weil ich erwac ...
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2 Kommentare zu “Meine unsozialen Medien”

  • redtable sagt:

    Der Mensch erscheint im Holozän.
    Doch der schleichenden Erosion – nicht nur in der Natur, sondern auch in seinem Kopf – hat der Autor dieses Artikels nichts entgegenzusetzen...
    Der Tisch wird ein Stuhl, der Friedensnobelpreis zum Kriegsnobelpreis. Zum Glück gibt es noch alternative Friedensnobelpreise.

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  • claudiaeugster sagt:

    Das mit der sinkenden Aufmerksamkeitsspanne stimmt in der Tat. Aber ich beobachte das bei mir schon länger, das kommt auch mit dem Alter. Man kann nicht mehr alles gleichzeitig und trotzdem alles aufnehmen, sondern nur noch eine Sache, wenn man sie denn richtig machen möchte. Gleichzeitig ist das Internet sicherlich nicht förderlich für das Langzeitgedächtnis. Wobei ich wirklich denke, das kommt mit dem Alter. Die Aufmerksamkeitsspanne in der Freizeit ist abhängig davon, was man beruflich macht.

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