Nachdem Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey schon mal ein Seminar angeregt hatte, um mit den iranischen Mullahs über die Existenz des Holocausts zu plaudern, betätigte sie sich auch bei ihrem Spanienbesuch als Laienhistorikerin. In Córdoba besuchte sie die «Moschee-Kathedrale» und bezeichnete das Gebäude als «Symbol der Koexistenz unterschiedlicher Zivilisationen und Religionen». Ach, unser aussenpolitisches Rumpelstilzchen: Wie gut, dass niemand weiss, dass ich von Historie nichts weiss.
Erbaut wurde diese Moschee nach der gewaltsamen Eroberung Spaniens durch die Mauren über den Resten einer christlichen Kirche. Die folgende Zeit wird von Islamophilen gerne als blühendes Mitein ...
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