Philipp Müller, abtretender FDP-Präsident, Ständerat und Spezialist für politische Pirouetten, forderte vor einigen Tagen SVP-Vizepräsident und alt Bundesrat Christoph Blocher auf, eine Initiative zur Kündigung der Personenfreizügigkeit zu lancieren. Für das Ansinnen hat Blocher nur Spott übrig. Wenn Müller das wolle, dann könne er ja eine solche Initiative selbst einreichen. Aber die FDP habe – wie sich bei der letzten Initiative gezeigt hat – nicht genügend Kraft. Gemeint ist die Bürokratie-Initiative der FDP, die 2012 scheiterte. Müller und seine Mannschaft brachten die notwendigen 100 000 Unterschriften nicht zusammen. (hmo)
Die Missstände im See-Sp ...
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