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«Gefahr für die Demokratie»: SRF-Chefredaktor Brenn.
Bild: Simon Tanner / NZZ-Photographen-Team

Nachrichten aus der Parallelwelt

Das Schweizer Radio und Fernsehen bezeichnet die AfD als «rechtsextrem», obwohl der Ombudsmann diese Praxis rügt. Die Twitter-Files werden ignoriert.

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10.02.2023
Irgendwie erinnert mich das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) an den berühmten «Panther» Rainer Maria Rilkes, der in seinem Käfig hin und her tigert und «hinter tausend Gitterstäben keine Welt» sieht. Als Zuschauer der zwangsgebührenf ...
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37 Kommentare zu “Nachrichten aus der Parallelwelt”

  • ich sagt:

    Die grosse Verschwörung des NWO-Tiefenstaats über alle ihre Geld-, Macht- und Mediennetze Top-Down bis in die tiefsten "Detail" wie SRF wird täglich neu bewiesen, ja sogar SRF hängt daran, das ist die Realität, und dass die Menschen-Schafsherden Angst haben vor der Wahrheit, vor "dieser Realität" leider die andere. Dadurch wird die Weltdiktatur-NWO ohne Wunder zur schrecklichen Realität werden!

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  • Saga52 sagt:

    Man weis es aber man tut.............NICHTS!!!!!!!!

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  • Andy B. sagt:

    Es wird Zeit, dass dieses Medienmonster mit 7 TV und 18 Radio Programmen endlich auf ein vernünftiges Mass reduziert wird. Für was braucht die Schweiz so viele vom Volk finanzierte Programme? Die Chance wurde 2018 vom Volk bei der No Billag Initiative nicht genutzt, was ja nicht wirklich verwundert, bei solchen Missinformationen seitens SRF und UVEK. Wenn sich SRF und der Bund nicht immer einmischen würden, bei Abstimmungen zu Gunsten des Volkes, würden einige Resultate ganz anders aussehen!

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  • malsireven sagt:

    Viel wichtiger als der Ärger über die linkslastige Dauerberieselung durch den SRF-Augiasstall und über dessen unzumutbares journalistisches Niveau ist die Frage, wie diese zwangsgebührenfinanzierte geschützte Werkstatt zu einer linksgrünen Propagandaanstalt verkommen konnte: Das Beispiel SRF zeigt die Dekadenz der opportunistischen politischen "Elite", die nicht einmal fähig ist, ein paar kompetente Anwälte zu beauftragen, gegen die üble SRF-Journaille-Truppe endlich rechtlich vorzugehen.

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  • gubi sagt:

    Schade, in diesem Zusammenhang, die Investition von Alt BR Blocher in eine Reihe von Lokalanzeiger. Dieses Geld wäre besser für den Ausbau der Weltwoche und des Nebelspalters angelegt.

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  • FriGa sagt:

    Wohin steuert diese selektive, volksverachtende und uns für dumm verkaufende Journalistenbande hin? Sollen wir ein Einheitsbrei ihrer Meinungseinfalt werden. Abnickend und länger je mehr geduckt durch den Alltag gehend. Immer leichter manipulier- und steuerbar? Redet, diskutiert man mit Leuten, wird einem bewusst wie weit diese Entwicklung schon fortgeschritten ist. Und darum ist es so wichtig wach zu bleiben und immer wieder auch die ANDERE SICHT publik zu machen. Täglich und offen!

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  • heidipeter4145 sagt:

    Seit Jahren muss ich diesen verlogenen, hoch-bezahlten, linksextremsten, zwangsfinanziert produzierten Müll mitbezahlen. Bei der letzten Abstimmung hat das dumme Volk die Lösung verspielt. Seitdem ist die Kritik an der linken Meinungsfabrik immer grösser geworden.

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  • knifree sagt:

    SRF und ZDF: …mit Zwangsgebühren finanzierter unkritischer Vorurteilsjournalismus. In einer Demokratie sollte es Mittel geben, einen objektiven Journalismus zu fördern. Ansonsten käme Shakespeares Aussage: Er wäre nicht ein Wolf, wäret ihr nicht alle Schafe, zur Geltung.

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  • Benno43 sagt:

    200 Franken sind immer noch zu viel für diese überbezahlten linken und grünen Journalisten. Die werden auch dadurch keine Konsequenzen ziehen. Darum genügen 100 Franken und ein Werbeverbot.

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  • Edmo sagt:

    Herr Gut, Sie haben Giorgia Meloni vergessen, die von SRF wahlweise als Postfaschistin, Faschistin, Ultrarechte oder Rechtsextremistin bezeichnet wird. Direkt nach Melonis Wahl zur Ministerpräsidentin Italiens, herrschte Panik bei SRF. Täglich wurden schlimmste Schandtaten der neuen Regierungschefin Kund getan. Zum Beispiel, dass sie das Flüchtlingschaos nicht mehr dulde. Inzwischen wird Meloni von SRF weitgehend gecancelt. Es gibt nichts Aufregendes mehr zu berichten.

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  • Walter Richardsson sagt:

    Die SRGender Ombudsstelle ist eine teure, unnütze und abhängige Feigenblatt-Einrichtung mit Null Wirkung, wie der von Dr. Gut zitierte Vorfall - incl. sämtlicher Fälle davor und danach - offensichtlich belegen. Auf den Redaktionen werden Rügen zum Anlass genommen, die Korken knallen zu lassen, weil man in der geschützten Werkstatt sicher ist, keinerlei Folgen gewärtigen zu müssen. Der hehre Ombudsgedanke wird in der SRGender zur reinen Makulatur pervertiert. Eine Schande sondergleichen!

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  • werner.widmer sagt:

    Wenn das so weitergeht, endet es wie in der franz. Revolution.

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  • lisa8050 sagt:

    Ausgerechnet dieser Lölisender masst sich eine Kritik an, die wohl von der EU befohlen wurde. Wohlverstanden: nicht gewünscht, befohlen.

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  • Nesti sagt:

    SRF-Chefredaktor Brenn und Club-Lüthi sind Säuhäfeli und Säudeckeli und haben sich auch privat gefunden. Wenn man SRF plombieren könnte, ich würde dies sofort tun. Ich erwarte neutrale, seriöse Berichterstattung und will nicht diesem linksextremen Journalismus und kommunistischem Schweinestall ausgeliefert sein.

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  • elsa sagt:

    Es muss ein glücklicher Mensch sein in einem Saftladen zu arbeiten und schmerzfrei jeglichen Stuss verzapfen zu können!

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  • Vom Berg sagt:

    Dem Artikel wäre noch anzufügen, dass z.B. das " Echo der Zeit" uns sogenannte Experten von deutschen "Wald- und Wiesenunis" zumutet, flankiert von den für ihre Ausgewogenheit bekannten Korrespondenten der ARD. Die SRG Meinungsmacher nützen ihre anscheinend unantastbare Position schamlos aus, denn sie müssen keine Konsequenzen fürchten. Beelendend ist die Tatsache, dass keine politische Kraft den Claqueuren das Handwerk legt. Ein Armutszeugnis für unsere Medienpolitik aber anscheinend gewollt.

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  • Käsesemmel sagt:

    Die woke Linke dominiert heute wohl im fast gesamten, deutschsprachigen Raum die Medien und Bildungsinstitutionen. Interessant, dass die früher konservative, deutsche CDU das sogar unterstützt. Als erhoffe sie sich noch ein Gnadenbrot als zukünftige Blockpartei eines "woken, früher antifaschistischen Bündnis".

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  • Res Zaugg sagt:

    "Das Schweizer Radio und Fernsehen bezeichnet die AfD als «rechtsextrem»
    Was ist von einem linksextremen Sender anderes zu erwarten?

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    • Seekatze sagt:

      Diffamierungen haben leider die Eigenschaft, die "Guten Linken" zu überzeugen, dass die anderen die Bösen sind. Das hat ja in den letzten drei Jahren wunderbar funktioniert. Man grenze jemanden aus, sage, dass er/sie umstritten ist und schon tappen die Schafe in die Manipulationsfalle. Einfache Psychologie. Die Menschen wollen nirgends anecken. Und frönen dem "Gehorsam". Mitmachen ist Geborgenheit.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Ganz einfach, in diesem Falle gehören SRF/SRG und seine Linken zu den extremen Marxisten und Kommunisten und sollten ab jetzt auch so betitelt werden. Weit weg davon sind sie eh nicht mehr, denn sie bevorzugen ja Politiker wie der Marxist Molina & Co.. Zudem sollten wir nochmals eine Abstimmung darüber haben, um diesem unsäglichen Verein die erzwungenen Zahlungen für den linken Mist und die hirnlosen Eigenproduktionen in Zukunft verweigern zu können.

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    • Eliza Chr. sagt:

      Nachtrag: Das gilt auch für das hirnlose Gendern. Laut SRF gibt es ja nur noch Frauen auf der Welt, Männer existieren nicht mehr bei ihrem Gefasel mit ...innen🤮! Allerdings wundert es einen nicht, denn es gibt dort ja fast nur noch LGBT, doch nicht bei der Mehrheit der Schweizer. Frauen haben nicht mehr Rechte nur wegen des Geschlechts, denn dafür können sie nichts und eine Leistung ist dies def. nicht. Also kein dummes Geschwätz mit ...innen, Quoten usw..Das geht mir dermassen auf die Nerven!

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  • Da wär noch was sagt:

    Neben den Verletzungen der Rahmenbedingungen der Konzession sind sowohl Verleumdung als auch Üble Nachrede Strafbestände, die von der Meinungsäusserungsfreiheit nicht gedeckt sind. AfD: Klage(n) einreichen.

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  • Andreas sagt:

    Wenn Sie die öffentlich unredlichen Medien meinen, gebe ich Ihnen recht.

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  • freelancer sagt:

    SRG SSR werkelt offenbar weiter mit an der Zensur. Das internationale Forschungsprojekt „Public Spaces Incubator“ soll innovative Bausteine für offene und respektvoll geführte Online-Diskussionen entwickeln und testen. Zusammen mit ZDF, CBC (öffentlich rechtlicher Sender Kanada!!!) und RTBF (Belgien). Was sagt eigentlich BR Rösti zu diesem demokratiefeindlichen Treiben unter dem öffentlichen Radar?

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die Parallelwelt ist eine andere: Schweizer Radio und Fernsehen glauben selber noch im Ernst, sie würden konsultiert, wenn die Schweizer wissen wollen, was läuft auf dieser Welt.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Da gibts nur Eines - Gebührenentzug und Abwahl von Politikern jeglicher Couleur, welche ihre Pfründe bei SRG/SRF pflegen - die Hoffnung stirbt zuletzt.

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    • Spiegel sagt:

      Dann müssten mit wenigen Ausnahmen die meisten Politiker abgewählt werden, am wenigsten bei der SVP!
      Alle anderen Parteien stützen diese linksversiffte Institution und profitieren von ihr, da sie sich einig sind in der SVP-Phobie-Gesinnung!

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  • Manfred Müller sagt:

    Ich kann jedem nur empfehlen sich mal eine Bundestagssitzung anzuschauen, und sich selbst ein Bild zu machen. Unglaublich was sich dort so an Unwissen, man könnte auch sagen Dummheit tummelt. Die grösste Dichte an Doktoren, Professoren, Firmenchefs und Personen vom Fach hat die AFD. Mit wenigen Ausnahmen gibts im Bundestag nur Molinas,Wermuts und Glättlis. Nie richtig gearbeitet, keine Lebenserfahrung, Studium abgebrochen, nie Armeedienst geleistet und von Beruf Politiker.

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  • lebensart sagt:

    Ideologie und sektenähnliches Berichten bringt niemanden weiter. Die Bevölkerung ist doch nicht infantil. Verschiedene Meinungen und Dialog gehört zum Menschen.

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  • fmj sagt:

    Weshalb kann man SRF nicht einfach totschweigen?

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    • maxag sagt:

      fmj
      nein, das ist nicht so einfach,
      weil die jeden Tag immer noch viel zu viele naive Bürger beeinflussen, belügen und betrügen können.
      Aber srf macht das raffinierter als der Blick. Die Lügen auch mit der Auslassung, d.h. sie bringen nur die Nachrichten, welche ihrer Gesinnung entspricht.
      Die anderen lassen sie weg, oder verfälschen sie mit z.B. "Rechtsextrem", "Rassistisch" "Klimaschädlich" etc.

      „Die hinterhältigste Lüge ist die Auslassung.“ — Simone de Beauvoir

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  • bmiller sagt:

    Die SRF-Redaktion schiebt die AfD in die rechtsextreme Ecke, weil sie sie dort sieht. Solchen Journalismus kann man vergessen. Wie sagte doch der Heilige Georg Restle :"„Journalismus im Neutralitätswahn – Warum wir endlich damit aufhören sollten, nur abzubilden, „was ist“. Mein Plädoyer für einen werteorientierten Journalismus.“ Und gerd Buurmann sagt dazu "Gratismut".

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    • Nörgler sagt:

      Diese linken Vollpfosten wissen anscheinend nicht was rechtsextrem bedeutet! Das wären bewaffnete Nationalisten, die eine bestehende Staatsform wegputschen wollen! So im Style der SA ! Oder der Ku Klux Klan , rassistische Extremisten , was ja z.B. eine AfD Weidel doch niemals ist!
      Dann wäre ja der Fussball Schlachtruf „ Deutschland vor , noch ein Tor“ auch schon rassistisch, weil es den Gegner zurücksetzt!

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  • Il Biacco sagt:

    Der Sozialistische Rotfunk SRF ist eine der übelsten Propagandaeinrichtungen des westlichen Welt. Und wir finanzieren ihn zwangsweise.

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