Wenn ich nach Luzern komme, staune ich jedes Mal beim Anblick des Kultur- und Kongresszentrums direkt beim Bahnhof und am See. Dass einer Kleinstadt ein solcher Wurf gelingt ist auch sechzehn Jahre nach dessen Eröffnung noch bemerkenswert. Konzerte, Kongresse, Hochzeiten – das KKL ermöglicht vieles unter einem Flachdach. Weniger bekannt ist, dass man darin auch ziemlich gut essen kann.
Von belebender Leichtigkeit
Wenn man im Restaurant «Red» sitzt, hat man durch die Fensterfronten einen schönen Blick auf den Europaplatz, den See und die Stadt, die in der Abenddämmerung ein äusserst malerisches Bild abgibt, manche sagen sogar «Kitsch» dazu. Die Leitung des KKL hat eine klar ...
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