Diese Woche war der iranische Präsident Hassan Rohani in Bern. Die Bundesstadt wurde kurzzeitig zur Festung umgebaut. Das Bundeshaus wurde mit Betonsperren und Zäunen abgeriegelt. Parlamentarier mussten durch den Sicherheitscheck, wenn sie ins Hotel «Bellevue» wollten. Mühsam. Was besonders auffiel, war die enorme Freundlichkeit der Berner Polizei. Professionell, dabei schwerbewaffnet, aber äusserst hilfsbereit: Als ob ihnen das ganze Theater, das hier um einen Politikerbesuch veranstaltet wurde, etwas peinlich gewesen wäre.
In den Medien wurden Stimmen laut, die den Staatsbesuch des iranischen Regierungschefs am liebsten unterbunden hätten. Ein Poli ...
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