«Lust auf Zukunft» lautete das Motto des FDP-Parteitages im vergangenen Herbst, ein Jahr vor den eidgenössischen Wahlen. Mittlerweile dürfte auch bei den unverbesserlichsten Optimisten die Furcht dominieren. Zwar konnte die FDP bei den Parlamentswahlen in Luzern einen Sitz zulegen und die Zahl ihrer Regierungsräte in den Kantonen Luzern, Waadt und Tessin halten. Aber die Aussichten für den Wahlherbst sind schlecht. Bezeichnend für den Zustand des Freisinns ist die Situation im Tessin, dem Heimatkanton des Parteipräsidenten Fulvio Pelli.
Gegen die bisherige Staatsrätin Marina Masoni schickte die Tessiner FDP mit dem Segen Pellis die parteiinterne Rivalin Laura Sadis ins Rennen. Die N ...
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