Stammt die Weltwoche-Chefredaktion aus einem aktienrechtsbildungsfernen Milieu? Es macht fast den Eindruck, wenn man den Kommentar von Beat Gygi («Schwarz auf weiss gilt nicht», Weltwoche Nr.44/16) über den Zuger Gerichtsentscheid gegen den Verkauf des Zuger Unternehmens Sika liest. Spielen wir zur Weiterbildung der Chefredaktion ein fiktives alternatives Szenario durch: Im November 2006 übernahm Roger Köppel die Inhaberaktien der Weltwoche AG, die 84 Prozent des Aktienkapitals ausmachen. Eine Kapitalminderheit von 16 Prozent, Namensaktien mit 52 Prozent der Stimmen, blieb bei der Karlvon Holding AG, die im Besitz der Familie des Gründers in dritter Generation war. K ...
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