Gerhard Pfister, Reformator, ist am Ziel. Die Basis hat mit grosser Mehrheit einer Änderung des Parteinamens zugestimmt, wie der CVP-Chef Anfang Woche an einer Pressekonferenz bekanntgab. Die CVP will sich in Zukunft auf nationaler Ebene «Die Mitte» nennen. Diesen Prozess angestossen hat Pfister, der sich davon Auftrieb für seine unter Wählerschwund leidende Partei erhofft. Polit-Wissenschaftler schätzen das Potenzial der Mittepartei (CVP und BDP) auf 20 Prozent. Oder wie heisst es doch? Die Hoffnung stirbt zuletzt. (hmo)
Lorenz Spinas, Plakatfälscher, gab in der NZZ am Sonntag zu: Das traurige Mädchen auf dem Plakat für die Konzernverantwortung ...
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