Es ist eine wohltuende, frische Party. Das Hotel mit 57 Zimmern, das der Marriott-Gruppe angehört und in der Nähe der Zürcher Enge liegt, präsentiert sich herausgeputzt. Die aufmerksame Crew ist stolz und begrüsst die gut hundert Gäste voller Freude. Beim Apéro fällt eine kleine Gabel zu Boden. Innert Sekunden hebt sie ein Kellner auf und ersetzt sie durch eine neue. «Test mit Bravour bestanden», sagt der Tessiner General Manager Mauro Cerutti.
Währenddessen fährt draussen Fussball-Ikone Günter Netzer im grauen Ferrari vor. «Sorry, bitte nicht stören. Ich telefoniere gerade mit Franz Beckenbauer.» Dann rauscht er gleich wieder los. Tochter Alana und Schwiegersohn ...
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