Vertreter von Think-Tanks aus den USA, aber auch aus Deutschland und Frankreich staunen bisweilen über die mediale Beachtung, die Arbeiten von Avenir Suisse zuteil wird. Man muss dann darauf hinweisen, dass dies nicht das Resultat raffinierter Strategien, sondern notwendiger Begleitumstand der direkten Demokratie ist: Die Abgeordneten oder vielmehr ihre staffers, um deren Zeit und Aufmerksamkeit die Institute in anderen Ländern kämpfen, sind bei uns die Bürgerinnen und Bürger, in erster Annäherung diejenigen, die Qualitätstitel konsumieren.
Es ist deswegen nicht nur unvermeidlich, sondern erstrebenswert, dass es ab und zu Aufruhr gibt: «Wirtschaft provoziert: Lasst die Heidi sterben ...
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