Natürlich hilft der Name. Nur eine Silbe ist er lang, vier Buchstaben, einprägsam und aussprechbar von San Francisco bis Schanghai. Sprachlich und grafisch ein Glückstreffer ist dieser Name: Die beiden grossen A in der Mitte erinnern an Berggipfel, ihr Klang an Luxusdestinationen wie Gstaad oder Saas Fee. Das X am Ende steht da wie ein leicht exotisches Ausrufezeichen: Laax, ja, das hat etwas, ganz anders als etwa Flims. Das tönt in deutschen Ohren putzig, im Englischen schwingt «flimsy» mit, das Wort für «wackelig», «billig» oder «schäbig». Damit lässt sich kein Staat machen, und nicht unbedingt ein wirklich gutes Geschäft.
Reto Gurtner stammt aus Flims, aber sein Baby, se ...
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