window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Rote Pässe für Illegale

Die Schweiz hat über 7000 abgewiesene Asylbewerber eingebürgert. Die Stadt Zürich schwingt obenaus.

10 33 4
28.06.2023
Bern SVP-Nationalrat Marcel Dettling ist eigentlich Landwirt von Beruf. Aber der Wahlkampfleiter der SVP redet dieser Tage fast nur noch über die lasche Schweizer Asylpolitik statt über die Probleme der Agrarwirtschaft. So auch in der j ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Rote Pässe für Illegale”

  • stadttreuhand sagt:

    Die Schweiz wird immer mehr zum rechtsfreien Raum.

    0
    0
  • bmiller sagt:

    Diese Gut-und Bessermenschen in der Politik sind blind für die Problematik, die mit der massiven Zuwanderung einher geht, sie sind blind für die Realität. Sie sehen nicht, wie die Schweiz zerstört wird du.a. durch solche Masseneinbürgerungen. Dass es den Auswandererländern null hilft, wenn wir hier zu viele aufnehmen.

    7
    0
  • Jabberwocky sagt:

    Ich frage mich, weshalb die SVP nie griffige Lösungen fordert. Dem Problem wäre ganz einfach Herr zu werden: für "vorläufig Aufgenommene" wird kein Familiennachzug gewährt, sie erhalten nur Nothilfe und keine Sozialhilfe und sie haben das Land auch nach 20 Jahren Aufenthalt zu verlassen mit Kind und Kegel. Wetten, es würde keiner mehr kommen!

    12
    0
  • coccinella393 sagt:

    KKS ist nicht mehr im Amt. Sie hat es nicht besser gemacht. Dieser Dame und auch ihrer Nachfolgerin geht es noch viel zu gut und allen in diesem P- und J- Département. Es ist doch am Einfachsten, die Leute einzubürgern, als ihnen ständig neue Ausweise ausstellen und überwachen zu müssen. Die Schweiz ist einen Bananenrepublik und diese Tatsache bestätigt sich mit jedem Tag. Ehemalige Bundesräte würden sich allesamt im Grabe umdrehen, würden Sie sehen, was aus diesem Land gemacht wird. Zum K….n

    11
    0
  • simae50 sagt:

    Wenn man mit offenen Augen durch die
    Stadt geht, sieht man, dass täglich neue Asylanten ankommen. Es ist eine
    Zumutung, wie wir angelogen und hintergangen werden. Die Schweiz wird Hinterrücks mit zig-tausenden illegalen zugemüllt. Es gefällt mir schon lange nicht mehr in meiner Schweiz und niemand unternimmt etwas dagegen, traurig, traurig

    18
    0
    • werner.widmer sagt:

      Es ist eine Zumutung. Einheimische werden von Einheimischen verraten. Daraus gibt es Spannungen, welche, wie die Geschichte zeigt, immer katastrophal endeten. Zirkelschuss: Die Regierenden, also der Souverän (Volk) will es so.

      8
      0
  • zuschauer sagt:

    Mein vor langer Zeit getroffener Entscheid auszuwandern bestätigt sich immer mehr, das Richtige getan zu haben. Von Ferne zusehen zu müssen wie sich auch die Schweiz abschafft schmerzt aber doch.

    20
    0
  • Fels sagt:

    Was für ein abgehobener, selbsgefälliger linker Sauhaufen.
    Eine Horde selbsternannter Weltverbesserer. Getrieben von ihren weltfremden Ideologien füllen die unser Land mit "Fachkräften" auf.
    Das linke Pack soll in Entwicklungsländer reisen und dort Hilfe leisten.
    Bevor "Klimaflüchtlinge" gerettet werden haben unsere Landsleute Anspruch auf Unterstützung.
    Ein paar Beispiele?
    - Alters-/ Kinderarmut
    - Working poor

    14
    0
  • reto ursch sagt:

    Um die «Unterschweizerung» zu kaschieren werden monatlich einfach 2500 Dahergelaufene eingebürgert. Tja, so werden wir Eidgenossinnen und der Eidgenossen von unseren Eliten tagtäglich für blöd verkauft bis es eines Tages fürchterlich knallen wird. Dann aber: «guet Nacht am Sächsi»! https://www.youtube.com/watch?v=UdBYqk1tr4k

    22
    1
  • reto ursch sagt:

    Tja, die Demografie in unserer Schweiz steht kopf. Das Problem ist die «Unterschweizerung» die wir mit Zuwanderung zu kompensieren versuchen! Der Classe Politique und den Lobbyisten ist die Schweiz egal. Ein Volk auszutauschen ist halt billiger als die eigene Geburtenrate zu erhöhen. Deshalb werden die Eidgenossen aussterben und es bleiben nur noch Secondos und Multi-Kulti. Aber ein Vielvölkerstaat ist instabil und wird zerfallen, so wie es uns die Geschichte immer schon bewiesen hat.

    23
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.