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Bild: CHRISTIAN BEUTLER / KEYSTONE

Rote Pässe für Illegale

Die Schweiz hat über 7000 abgewiesene Asylbewerber eingebürgert. Die Stadt Zürich schwingt obenaus.

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28.06.2023
Bern SVP-Nationalrat Marcel Dettling ist eigentlich Landwirt von Beruf. Aber der Wahlkampfleiter der SVP redet dieser Tage fast nur noch über die lasche Schweizer Asylpolitik statt über die Probleme der Agrarwirtschaft. So auch in der j ...
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10 Kommentare zu “Rote Pässe für Illegale”

  • stadttreuhand sagt:

    Die Schweiz wird immer mehr zum rechtsfreien Raum.

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  • bmiller sagt:

    Diese Gut-und Bessermenschen in der Politik sind blind für die Problematik, die mit der massiven Zuwanderung einher geht, sie sind blind für die Realität. Sie sehen nicht, wie die Schweiz zerstört wird du.a. durch solche Masseneinbürgerungen. Dass es den Auswandererländern null hilft, wenn wir hier zu viele aufnehmen.

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  • Jabberwocky sagt:

    Ich frage mich, weshalb die SVP nie griffige Lösungen fordert. Dem Problem wäre ganz einfach Herr zu werden: für "vorläufig Aufgenommene" wird kein Familiennachzug gewährt, sie erhalten nur Nothilfe und keine Sozialhilfe und sie haben das Land auch nach 20 Jahren Aufenthalt zu verlassen mit Kind und Kegel. Wetten, es würde keiner mehr kommen!

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  • coccinella393 sagt:

    KKS ist nicht mehr im Amt. Sie hat es nicht besser gemacht. Dieser Dame und auch ihrer Nachfolgerin geht es noch viel zu gut und allen in diesem P- und J- Département. Es ist doch am Einfachsten, die Leute einzubürgern, als ihnen ständig neue Ausweise ausstellen und überwachen zu müssen. Die Schweiz ist einen Bananenrepublik und diese Tatsache bestätigt sich mit jedem Tag. Ehemalige Bundesräte würden sich allesamt im Grabe umdrehen, würden Sie sehen, was aus diesem Land gemacht wird. Zum K….n

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  • simae50 sagt:

    Wenn man mit offenen Augen durch die
    Stadt geht, sieht man, dass täglich neue Asylanten ankommen. Es ist eine
    Zumutung, wie wir angelogen und hintergangen werden. Die Schweiz wird Hinterrücks mit zig-tausenden illegalen zugemüllt. Es gefällt mir schon lange nicht mehr in meiner Schweiz und niemand unternimmt etwas dagegen, traurig, traurig

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    • werner.widmer sagt:

      Es ist eine Zumutung. Einheimische werden von Einheimischen verraten. Daraus gibt es Spannungen, welche, wie die Geschichte zeigt, immer katastrophal endeten. Zirkelschuss: Die Regierenden, also der Souverän (Volk) will es so.

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  • zuschauer sagt:

    Mein vor langer Zeit getroffener Entscheid auszuwandern bestätigt sich immer mehr, das Richtige getan zu haben. Von Ferne zusehen zu müssen wie sich auch die Schweiz abschafft schmerzt aber doch.

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  • Fels sagt:

    Was für ein abgehobener, selbsgefälliger linker Sauhaufen.
    Eine Horde selbsternannter Weltverbesserer. Getrieben von ihren weltfremden Ideologien füllen die unser Land mit "Fachkräften" auf.
    Das linke Pack soll in Entwicklungsländer reisen und dort Hilfe leisten.
    Bevor "Klimaflüchtlinge" gerettet werden haben unsere Landsleute Anspruch auf Unterstützung.
    Ein paar Beispiele?
    - Alters-/ Kinderarmut
    - Working poor

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  • reto ursch sagt:

    Um die «Unterschweizerung» zu kaschieren werden monatlich einfach 2500 Dahergelaufene eingebürgert. Tja, so werden wir Eidgenossinnen und der Eidgenossen von unseren Eliten tagtäglich für blöd verkauft bis es eines Tages fürchterlich knallen wird. Dann aber: «guet Nacht am Sächsi»! https://www.youtube.com/watch?v=UdBYqk1tr4k

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  • reto ursch sagt:

    Tja, die Demografie in unserer Schweiz steht kopf. Das Problem ist die «Unterschweizerung» die wir mit Zuwanderung zu kompensieren versuchen! Der Classe Politique und den Lobbyisten ist die Schweiz egal. Ein Volk auszutauschen ist halt billiger als die eigene Geburtenrate zu erhöhen. Deshalb werden die Eidgenossen aussterben und es bleiben nur noch Secondos und Multi-Kulti. Aber ein Vielvölkerstaat ist instabil und wird zerfallen, so wie es uns die Geschichte immer schon bewiesen hat.

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