Bundespräsident Alain Berset genoss den Auftritt vor der Uno-Versammlung am 26. September 2018 sichtlich. Er kritisierte ein bisschen hier und ein bisschen da, bot die Schweiz als Mediatorin an und beschrieb dann die aktive Rolle, die das Land bei der Erarbeitung des Migrationspaktes gespielt hatte. Das sei eine gewaltige Herausforderung, welche die Beteiligung aller Akteure verlange, beschwor Berset die Uno-Mitglieder. Vielleicht hätte der Bundespräsident gut daran getan, wenn er in seiner vom Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) redigierten Rede erwähnt hätte, dass die Schweizer Landesregierung sich mit der Zustimmung zum Migrationspakt ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Einmal mehr ein Fiasko einer Bundesrätin! Aber sie war doch so hübsch und nett!
Der UN Migrationspakt zerstört die Europäischen Nationalstaaten, was auch das eigentliche Ziel ist.