Am 4. März stimmen die Schweizerinnen und Schweizer darüber ab, ob sie die nationale Medienmonopolanstalt SRG weiterhin mit steuerähnlichen Zwangsgebühren finanzieren wollen oder nicht. Wir halten das Anliegen der Abschaffer für chancenlos. Aber ganz egal, wie man dazu steht: Die «No Billag»-Initiative ist grossartig. Ein paar Jungpolitiker fassen bei einem Bier den Plan, die mächtige SRG aufzuknacken. Sie sammeln Unterschriften für ein Volksbegehren. Die meisten, die Rang und Namen haben, sind dagegen. Trotzdem müssen sich jetzt alle der Diskussion stellen. Am Schluss entscheiden die Bürger. Das gibt es nur in der Sch ...
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