Tagelang heizten die Medien die Stimmung auf, bis der Matador letzte Woche endlich in die Arena trat. James Comey, als FBI-Direktor von Trump schmählich gefeuert, stand vor dem US-Senat zu «Russiagate» Red und Antwort. Würde er den Beweis für ein strafbares Fehlverhalten des US-Präsidenten vorlegen? Einen Beleg für einen Amtsmissbrauch gar, der Trump ans Messer lieferte?
Als zwanzig Millionen Amerikaner nach vier Stunden ihren Fernseher ausknipsten, war klar: Es gibt keine smoking gun. Juristisch betrachtet, lautet das Fazit:
– Trump war nie Gegenstand von Ermittlungen.
– Für ein Amtsenthebungsverfahren fehlt jede Grundlage.
– Es liegt kein Beweis vor, dass sich ...
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